Waschmaschine (4 Monate alt) vom Sockel gefallen - Hersteller lehnt (telefonisch) trotz Unwucht-Schutz Garantie ab, Verkäufer = Aufsteller lehnt auch ab?

Guten Tag,

heute haben wir zunächst lautes rumpeln und dann einen lauten Knall aus dem Keller gehört. Als wir nachgesehen haben, haben wir mit Schrecken gesehen, dass unsere 4 Monate alt Waschmaschine beim Schleudern vom Sockel gefallen ist.

Sie hat zum Glück nur ein paar Kratzer und eine Beule (von innen nach außen) im Gehäuse. Das Waschprogramm (Schleudern) ist dann nach dem wieder Einstecken normal bis zum Ende durchgelaufen - jedoch hat sie ganz schön geschaukelt.

Habe dann den Verkäufer kontaktiert und der hat mit die Servicenumer vom Hersteller gegen. Dort habe ich angerufen und der nicht wirklich freundliche Herr am Telefon meinte, dass sei unsere Schuld! Eine Waschmaschie dürfe niemals auf einen Sockel gestellt werde - und wenn doch müsste sie gegen herunterfallen gesichert werden. Das würde so in der Anleitung stehen. Auch wäre es wahrscheinlich, dass sie nicht korrekt aufgestellt worden wäre.

Ok... In der Anleitung habe ich so einen Hnweis nicht gefunden. Auch haben wir die Maschine ja gar nicht aufgestellt - wir haben sie inkl. Lieferung und Aufstellung gekauft. WENN die Maschine nicht hätte auf einen Sockel stehen dürfen, oder hätte gesondert befestigt werden müssen, dann hätten mich die Aufsteller doch darauf hinweisen müssen, oder? Auch habe ich sie ja wieder auf den Sockel gestellt und sogleich mit der Wasserwaage geprüft - sie steht in der Waage und wackelt auch nicht.

Außerdem hat die Maschine eine Unwucht-Automatik und diese solllte ja verhindern, dass die sich durch eine ggf. Unwucht derart aufschaukelt.

Jedenfalls habe ich auch den Verkäufer nochmals kontaktiert- der weist jedoch jede Schuld von sich, da die Maschine seit 4 Monaten problemlos lief.

Was nun?

Der Techniker des Herstellers will morgen sich den Schaden ansehen und dann entscheiden.

Der Herr am Telefon hat nichts davon gesagt, dass es kostenpflichtig sei... Ich hoffe dem ist auch so!

Waschmaschine, Gefallen, Sockel
Autarkes Kochfeld über nur 2 Phasen Anschließen? Halten das die Leitungen aus?

Hallo zusammen,

unser altes Kochfeld war Mist - die großen und kleinen Kochflächen waren nicht diagonal angeordnet sodass man nur einen großen Topf / eine große Pfanne auf das Kochfeld stellen konnte. Auch war die Bedienung mit +/- Tasten blöd.

Daher haben wir uns ein neues Kochfeld besorgt.

Das neue Kochfeld hat 7100 Watt maximal. Doch ich kann es nur an 2 Phasen anschließen - mehr ist nicht vorgesehen. Also habe ich eben 2 Phasen angeschlossen. Die 3. Phase habe ich mit einer Lüsterklemme gesichert und die Sicherung der 3. Phase zusätzlich ausgeschaltet und mit einem Klebeband gesichert.

Nun meinte aber ein Bekannter, dass mir die Leitungen in der Wand schmoren würden! Normalerweise hätte Kochfelder immer 3 Phasen. Und da meins nur 2 hat würde quasi die gleiche Leistung, die über 3 Phasen laufen würde jetzt über 2 laufen...

Doch wenn ich richtig rechne, sollte das klappen: Jede Phase ist mit 16A abgesichert - kann also 3680W - macht 7360 W max... Da bin ich mit 7100 W noch drunter... Oder mache ich da einen Denkfehler?

Mein Haus ist Ende der 70er gebaut worden. Ich gehe mal davon aus, dass zur Herddose nur 5x 1,5mm2 gelegt wurde. (kann ich nicht genau sehen, da die Küche vor der Dose steht - und "unten" müsste ich die Verblendung des Sicherungskasten abschrauben... DAS mache ich bestimmt nicht selber!). Das Kochfeld habe ich an der Zuleitung des alten Kochfeldes (3-Phasen), die die Küchenbauer angeschlossen haben angeschlossen (natürlich nachdem ich mich vergewissert habe, welche Kabelfarbe was ist).

Kann ich Problem mit den Kabeln in der Wand bekommen???? 2x 16A sollten doch reichen und selbst 1,5mm2 Kabel sollte kein Problem sein, oder? Die Kabellänge wird geschätzt etwa 5 - 7m sein. Die Küche ist eine Etage über dem Sicherungskasten und ein Raum weiter.

Danke!

Strom, Sicherung, Anschluss, Kochfeld, Leitung
Heizung: Nachtabsenkung oder permanent niedrige Kesseltemperatur?

Hallo zusammen,

wir haben in unseren Haus eine etwa 11 Jahre alte Vissmann Pendola PUK24. Die Heiung wird über einen Außentemperaturfühler geregelt - und nicht über ein Raumthermostat.

Der Vorbesitzer des Hauses hatte die Heizung permanent auf "Tagbetrieb" - jedoch mit stark abgeregelten Temperaturen laufen. Die Kesseltemperatur war so um die 40 Grad.

Von unsere alten Wohnung her war ich es gewohnt, die Heizung in der Nacht abzusenken - und auch tagsüber, wenn wir arbeiten sind.

Nun kann ich aber nur noch Nachts absenken, weil meine Schwiegermutter den ganzen Tag zu Hause ist.

Was ist denn vom Energieverbrauch her günstiger:

Die Heizung permanent - Tag und Nacht mit geringer Kesseltemperatur laufen zu lassen - oder doch besser Nachts etwas absenken?

Unser Vorbesitzer hat so argumentiert, dass das aufheizen nach dem Auskühlen viel mehr Energie kosten würde als wenn die Heizung permanent durch läuft. - Auch wenn man nur gering absenken würde, käme es unterm Strich aufs gleiche raus.

Unser Vorbesitzer hatte es mit um die 20 Grad für unseren Geschmack recht kühl im Haus - und hatte einen Verbrauch von etwa 15000 m3. Unser Energieversorger schätzt unseren möglichen Verbrauch auf etwa 20000m3...

Ich würde ungerne an der Heizung "spielen" um dann am Ende des Jahres saftig draufzahlen zu müssen...

An den Heizkörpern sind recht kleine Thermostatköpfe montiert. Da kann man gar nicht so richtig sehen, wie die stehen.... Da wollte ich neue anbauen. Ich hoffe es passen die gängigen Köpfe...

Ich habe auch Angst, dass die Heizung immer weiter feuert - jedoch keiner die Wärme abnimmt... "Früher" in der Wohnung war das Raumthermostat ja elektrisch mit der "Zentrale" verbunden und hat "Bescheid" gesagt, wenn es mehr oder weniger Wärme von unten braucht.

Jetzt habe ich ja nur ein Thermostat an den Heizkörpern. Und das ist ja mechanisch. Da könnte die Heizung doch immer weiter heizen, obwohl es warm genug ist - auch wenn ich am Heizkörper aus stelle, heizt der Kessel doch weiter, oder?

Danke!

Einstellungen, Heizung
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