Hallo,

ich habe mir ein Sofa gekauft, welches aus 5 Modulen besteht gekauft.

Nur leider ist ein Modul zu kurz.

Ich habe auch leider unterschrieben, das ich das Modull "Zwischenelement T 100" habe will nur dachte ich es sei 130cm lang und nicht 97cm. Ich habe der Verkäuferin gesagt, was ich haben will. Wie kann ich riechen das Sie was anderes aufschreibt?

Ich kann ja die Produkte und deren Maße nicht.

Nun ist es mir bei der Lieferung sofort auf gefallen.

Der Lieferschein war auch sehr eindeutig (das standen dann Maße drinne) und ich habe es sofort reklamiert und nach Absprache mit dem Möbelgeschäft 300€ einbehalten (bis zur Klärung).

Ich habe mich sofort mit dem Möbelgeschäft in Verbindung gesetzt und wollte dass die die Sachen austauchen, aber die nehmen nichts zurück.

Dazu kaufen geht auch nur wenn ich denen die 300€ gebe 450€ für das Modul zahle, welches ich eigentlich haben wollte und das falsche Modul "wegschmeiße" da meine Wand auch nicht ewig lang ist.

Nun sind die Herren nicht gesprächsbereit, obwohl ich mehre Lösungen angeboten habe. Es geht weder der Chef, noch der, der es verbockt ans Telefon.

Nur der Praktikant und der lässt vom Chef ausrichten:

"Laut Kaufvertrag ist alles richtig" und bei mir ist schon die erste Mahnung eingeflogen.

Welches Recht habe ich und gibt es Gesetzestext oder Präsidenzfälle dazu?

(Ich war leider im Laden und hab dort unterschrieben)

Danke für eure Antworten, ich kann leider nicht mehr schlafen.