Letztes Jahr im September habe ich die Reparatur inkl. Wartung unserer Heizungsanlage durchführen lassen. Angeschlossen ist eine Fußbodenheizung, die im Bereich des Wohn- und Esszimmers nicht mehr funktionsfähig war. Im Rahmen dieser Reparatur wurden die hinführenden Ventile freigängig gemacht, so dass der Monteur zum Ergebnis kam, dass alles wieder funktionieren müsste. Daraufhin wurde die Rechnung bezahlt. Leider funktioniert die Heizung in diesem Bereich immer noch nicht, wie wir dann im Herbst letzten Jahres feststellen mussten. Wochen- und monatelanges mehrmaliges Hinterhertelefonieren führte nur zu Vertröstungen (keine Zeit aufgrund angeblicher "Notfälle"). Nur durch einen zusätzlichen Pelletofen konnten wir im Winter den partiellen Ausfall der Fußbodenheizung ausgleichen, ohne frieren zu müssen - und jetzt steht der Winter wieder an. Auch auf schriftliche Anfragen kommt keine Rückmeldung, telefonisch bekommt man sogar eingehängt. Soll ich hier einen Anwalt beauftragen oder besser ein anderes Unternehmen beauftragen und die bezahlte Rechnung als "Lehrgeld" akzeptieren?