Einleitung:

Die Kurzgeschichte "Wie sag ich es Anita" von Martin Suter erzählt von einem Mann, der vor der Herausforderung steht, seiner Frau eine schwerwiegende Nachricht zu übermitteln.

Hauptteil:

Der Protagonist, ein Mann in mittleren Jahren, fühlt sich unwohl und von Schuldgefühlen geplagt. Er hat etwas erlebt, das er seiner Frau Anita beichten muss. In einem inneren Monolog reflektiert er über die bevorstehende Konfrontation und versucht einen Weg zu finden, um die schwierige Nachricht schonend zu überbringen. Dabei schildert der Erzähler seine Gedanken und Gefühle, während er versucht, die richtigen Worte zu finden und die möglichen Reaktionen seiner Frau zu antizipieren. Dabei werden auch Rückblenden und Erinnerungen eingeflochten, die die Tragweite der Situation verdeutlichen.Der Höhepunkt der Geschichte erreicht seinen Höhepunkt, als der Protagonist sich schließlich dazu durchringt, Anita die Wahrheit zu sagen. Der Leser erfährt jedoch nicht unmittelbar, um welches Geheimnis es sich handelt. Die Geschichte endet mit einer offenen Frage oder einem Cliffhanger, der Raum für Spekulationen und Interpretationen lässt.

Schluss:

Der Schluss lässt den Leser mit der Unsicherheit darüber, wie Anita auf die Enthüllung reagieren wird, zurück.