Hallo,

kann mir jemand gute Tipps geben, wie man verhindert, dass ein Miterbe den Besitz "verschwinden" lässt, so dass nach dem Tod der Erblassers nichts mehr da ist.

Hintergrund

Ein Elternteil verstirbt, der Andere lebt im Seniorenheim und hat neBetreuung. Es stellt sich raus, dass die Ehegatten sich gegenseitig im Erbvertrag als Alleinerben eingesetzt haben. Es gibt zwei Kinder. Eines der Kinder nervt denBerufsbetreuer dermaßen, dass dieser die Betreuung abgibt. Jetzt bewirbt sich dieses Ki um die Bet. und bekommt sie auch. Es gibt ein nicht unerhebliches Vermögen. Ich habe gelesen,dass der Betreuer den Erben nur über ein Jahr vor dem Tod des Erblassers Rechenschaft über den Verbleib des Vermögens lückenlos ablegen muß. Der noch lebende Ehegatte bekommt jetzt Rente plus Pflegeversicherung, dies reicht aus um die Heimkosten zu decken. Ich befürchte dass der Betreuer (obwohl KInd und Geschwister) das Vermögen des zu Betreuenden (ist dement)verschleiernd "beiseite" schafft. Und mir im Ernstfall erzählt,: "Da ist nichts mehr." Was kann ich da gegen tun?