Hallo, ich bin Corinna und weiß nicht ob ich hier auf Gutefrage für das Thema richtig bin.
Ich habe seit einem Jahr im Kopf Sport zu machen, zögere es aber immer heraus weil ich das Gefühl habe es nach einer Zeit es für die andere (Jungs) zutun, anstatt für mich selbst. Ich fange an, 2 Wochen später lerne ich einen Jungen kennen, mit dem ich Sex habe und mir beim Sport immer wieder sagen muss, dass ich das für mich tue. Es ist irgendwie wie ein Knacks, ich muss Dinge für mich tun, da ich weiß wenn ich sie an andere Dinge “hänge” ich es nach einer Zeit wieder aufhöre, weil kein Mensch es verdient hat das ich für ihn Sport mache. Vielleicht ist das wirklich krank.

Ist das eine normale Denkweise?