Ich bin mir egal - aber noch lange nicht magersüchtig, oder?

Hi liebe Community,

machts euch gemütlich, dass dauert ein bisschen länger.

Kurz gefasst Frage ich mich, ob ich schon unter die Kategorie Magersucht falle.

Ich bin mit 165cm 39-40kg und 17 Jahren im Untergewicht. Das ist mir klar.

Ich habe den Gedanken an eine Magersucht immer sehr weit von mir geschoben. Ich bin doch kein Knochengerüst wie die Mädels! Ich achte auch nicht wirklich auf meine Ernährung. Okay, die ist zurzeit echt nicht gut. Ich hab einfach keine Zeit zum essen. Ich habe gerade eben 2 Marsriegel gegessen. Meine erste Mahlzeit des Tages. Aber morgens wird mir von essen schlecht, in der Schule hab ich keine Zeit und nach der Schule mache ich erst Hausaufgaben und lerne. Dann esse ich was.

Warum dieses Thema bei mir ankommt: Wir sollten Körpermaße (mit einer Schnur) schätzen. Und Gott sei Dank hat niemand mitbekommen wie krass daneben ich liege. Meine Körpermaße passen ja auf ein A4 Blatt!

Ich bin ein bisschen zweigeteilt: Mein Teufelchen sagt: Joa. Untergewicht, falsche Körperwahrnehmung zu wenig Kalorien, passt. Mein Engelchen wiederum plädiert darauf, dass ich nicht vor dem Spiegel hänge, keine Kalorien zähle, und mir einfach meine Ernährung und vllt auch ein bisschen die Gesundheit egal ist. Das ist zwar schädliches Verhalten aber keine Magersucht.

Oder wie ich zu einem Lehrer sagte: No Risk no fun: Lieber das Risiko abzukratzen aber gute Noten zu haben, als schlechte Noten und zu leben. Ich würde mich ein Leben lang ärgern. (Smiley Unterton, karikativ)

Also naja, was meint ihr?

Und für die, die mir eine Therapie anraten wollen: Ich hab ja schon kaum Zeit zu essen. Und ich werde garantiert nicht Zeit für ein Therapeuten opfern. Das geht nur auf meine Lernzeit.

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Wir denkt ihr darüber(Frage steht unten)?

Hallöchen!

Einen schönen Mittwoch euch allen!

Ich habe ein 'Problem'... Am 10.2 habe ich mein erstes eigenes Pferd bekommen. Bisher steht sie noch kn ihrem alten Hof und wir müssen 5x die Woche dort hinfahren,für mich ist er nur mit dem Auto erreichbar. Da ich es wegen der Schule einfach nicht schaffe 7x die Wiche zum Stall zu fahren brauchen wir eine RB für 2x die Woche. Und diese ist :die ehemalige Besitzerin des Pferdes. Sie ist total nett und zuverlässig und kann echt gut reiten,dass ist auch nicht mein Problem . Aber:jetzt(am Sonntag) zieht das Pony jetzt in den Stall den wir für Sie ausgesucht haben und den ich jetzt endlich mit dem Fahrrad erreichen kann. Schon seit 3 Wochen und länger freue ich mich darauf!!! Ich habe mich auch schon MEGA übers verladen,eingewöhnen und Co. erkundigt und meine RL hilft mir auch noch. Ich habe alles schon ganz genau geplant. Aber nur kommt auch noch die Vorbesi und baldige RB mit. Seit dem ich das erfahren habe freue ich mich nicht mehr.Ich habe Angst,dass sie das so an sich reißt,sprich dass sie das Pony verlädt und auslädt,in die Boc bringt,es putzt,ihm den Hof zeigt oder aber auch mit die ganze Zeit meint sagen zu müssen was ich zu tun habe. Leider kommt mir von meinen Eltern null Verständnis entgegen. Für mich ist das so ein wichtiger Tag und ich habe Angst dass mir dann die ganze Zeit so etwas gesagt wird wie„Du musst das aber do nachen,oder ich mach das“! Ist das egoistisch? Was haltet ihr darüber,:-( Kann das auch ein Grund sein,dass ich für das Pony nie Richtig bedeutend werde oder mich immer nur wie die RB fühlen werde?

Liebe Grüße, EmBlWiBaPu

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Also erstmal ist es jetzt DEIN Pferd.

ich kann verstehen wie du dich fühlst, ich bin RB und die Besitzerin hat mich anfangs immer rumkommandiert. Das habe ich ‘erduldet’ weil es eben die Besi ist. Mit der Zeit hat sie mich kennengelernt und gemerkt das ich vertrauenswürdig bin und wir verstehen uns jetzt echt gut.

Aber bei dir verstehe ich nicht wieso sie sich so stark einmischt. Bestimmt merkt sie es selber nicht mal, und will Dir und dem Pferd wirklich nur helfen. Es ist sicher auch nicht leicht für sie das Pferd abzugeben.

Versuche mit ihr ‘warm’ zu werden und sei selbstbewusst und verantwortungsvoll. So zeigst du, dass du keine Hilfe brauchst und dein Pferd unter Kontrolle hast. Wenn sogar deine Reitlehrerin dabei ist, kannst du sie auch bitten im Notfall einzugreifen und sich auch dafür einzusetzen, dass DU das Pferd verladen darfst etc. Also quasi als Training für dich.

ich finde es nicht egoistisch! Wenn die Besi wirklich zu weit geht, dann sagst du halt, dass du jetzt das Pferd nehmen willst und alleine klarkommst.

Mach Dir nicht zu viele Gedanken über die Verbindung zwischen Pferd und Vorbesi. Das Pferd weiß nicht was im Vertrag steht und wird demjenigen vertrauen, bei dem es sich sicher und respektiert fühlt. Wenn du eh öfter da bist und wirklich an der Beziehung arbeitest wird es schon ;)

Viel Erfolg!

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165, 59kg, 36/38

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