du musst lernen Dinge in Kategorien zu teilen. Dein Lohn hat mit dem Material nichts zu tun, den bekommst du für deine Arbeit.
Wenn du eine Lohnerhöhung brauchst geht es um die Qualität und Quantität deiner Arbeit. Suche dafür passende Argumente.
Davon abgesehen müssen die Arbeitsmittel vom Arbeitgeber gestellt werden. Wenn du einen offiziellen Homeoffice-Job hättest, entstünde ein Anspruch auf Miete, Schreibtisch, PC, Kamera ... alles was du für die Arbeit brauchst.
Jetzt kannst du mal rechnen was diese Dinge dich gekostet haben und die Summe mal pauschal durch 5Jahre a 12 Monate teilen. Davon ausgehend, das sie danach wertlos sind. Dann hast du eine Idee welche Materialkosten du in deine Verhandlung einbringen kannst. Dabei ist zu berücksichtigen, das du sie teilweise auch privat nutzt.

Verhandlungen sind eine legitime Sache und weder ein Bittgesuch noch eine Erpressung. Alles schön sachlich aber bestimmt.

Besser für dein Ergebniss ist, wenn du die Forderung etwas höher ansetzt. Niemals wirst du alles bekommen.

Wer nicht fragt, bekommt nie was. ... lächeln, Elan und los geht es

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