Du musst dir deinen Atheismus ja nicht anmerken lassen. Daher lächel einfach und bedank dich. Näher drauf einzugehen, bringt dir in solchen Situationen gar nichts - im Gegenteil du könntest deinen Gegenüber verärgern, wenn du unbedingt deine Meinung kundtun möchtest. Das eigene Ego hingegen wirst du nicht verletzen, wenn du den Mund hälst.

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Die Erfahrungen, die man bisher in seinem Leben gemacht hat, prägen einen. Solange eine Angst keine neurologischen Hintergründe hat, spielen Faktoren wie die Erziehung und damit das Verhalten der Eltern gegenüber diversen Situationen eine sehr große Rolle. Hat beispielsweise die Mutter panische Angst vor Hunden, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch das Kind dementsprechende Verhaltensweisen an den Tag legt. Unwichtig erscheinende Ereignisse können in einigen Fällen sogar eine zusätzliche Phobie hervorrufen, vorausgesetzt man ist vom Charakter schon vorgeprägt.

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