Das sind Rasierpickel, Möglichkeiten:

  • Unmittelbar nach der Rasur mit einem in Kamillentee getränkten Waschlappen, welcher 10 min im Eisfach lag, kühlen - so ziehen sich die Hautporen durch die Kälte schnell zusammen - Bakterien können nicht eintreten und Kamille beruhigt
  • Trocken tupfen und nicht sofort Anziehen (Reibung unmittelbar danach vermeiden)
  • Immer eine saubere, scharfe, desinfizierte Klinge verwenden
  • Nicht gegen den Haarwuchs rasieren
  • Rasiergel
  • Aloe Vera danach
  • Peeling vor der Rasur
  • Rasierer mit 3 und besser mehr Klingen
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Klar, Erzieher machen genauso viel, wenn nicht sogar mehr...

Erzieher haben eine Ausbildung abgeschlossen, welche mit dem Bachelor gleichzusetzen ist.
Sie haben eine wissenschaftliche Arbeit innerhalb ihrer Ausbildung erstellt und diese Verteidigt. Die Ausbildung ist sehr Theorielastig - um Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen bedarf es an gut ausgebildeten, fachlich kompetenten Erzieher*innen! Die ersten Lebensjahre sind entscheidend und richtungsweisend für das gesamte spätere Leben.

Thema Spiel: Das Spiel ist die Arbeit des Kindes. Durch die ganzheitlichen (mit allen Sinnen) Erfahrungen bildet ein Kind das eigene Verständnis von der Welt und wie diese funktioniert. Es eignet sich Personal-, Sach-, Lernmethodische- und Sozial-Kompetenzen an.
Der Förderauftrag welcher erfüllt werden muss, bereitet die Kinder erst auf den weiteren Schritt: Schule, vor!

Die Entwicklung wird Dokumentiert, Förderpläne werden erstellt, Elterngespräche, -Aushänge,- Arbeit, Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen, Putzen! Kochen! Einkaufen! - außerdem können mithilfe von Sozialpädagogischen Einrichtungen viele Kinderschutzfälle aufgedeckt werden. Sie entlasten die Eltern und bieten ihnen die Möglichkeit Arbeiten zu gehen. Sie unterstützen Eltern bei der Erziehung und arbeitet mit ihnen zusammen. Jedes Handeln muss pädagogisch Begründen werden - mit dem Ziel des Kompetenzerwerbs des jeweiligen Kindes. Angebote, Projekte, Konfliktlösung, Partizipative Arbeitsweisen, Koordination des Alltags, Elternarbeit, Dokumentation, Finanzielle Koordination, Teamsitzungen, Praktikantenausbildungen (nicht extra Vergütet als Anleiter), Flexibilität, Empathie, Koordinationskompetenz - all das leisten Erzieher täglich!

Die Politik ist ganz hinten dabei. Die Ausbildung ist unvergütet! Jeder der sich dafür entscheidet bekommt für geleistete Arbeit keinen Cent. Dafür muss man am Ende der Ausbildung jedoch 82€ Zahlen, um staatlich anerkannt zu werden. Die Anforderungen werden immer weiter nach unten geschraubt, die Prüfungen kann man oft wiederholen, die Voraussetzungen werden immer niedrigschwelliger - schlechter Qualifizierte Erzieher*innen. Durchschnittlich niedrige Bezahlung. Wenig Aufstiegschancen (Auch studierte Pädagogen verdienen oft das selbe wie Erzieher, wenn weiterhin am Kind gearbeitet wird). Überstunden. Einschnitte ins Privatleben, Körperlich belastend (Position, Heben, Lautstärke). Unterbesetzung, Erziehermangel, Frustration, keine Anerkennung/Wertschätzung, Nachtdienste werden nur 2 von 8 h vergütet, sozial-emotionale Erpressung: „Es geht hier doch ums Kind und nicht darum, wie sie ihr Privatleben finanziell gestalten können, wenn sie uns ihre Arbeitskraft anbieten“ = das kann zu einem schlechten Arbeitsklima führen. Und sich somit auch auf die Entwicklung der Kinder auswirken.

Für uns ist das Alltag - für die Kinder ist jedoch jeder Tag ein Tag, an welchem sie sich weiterentwickeln, sie lernen in dieser Zeit unheimlich viel. Dann ist es doch wichtig, wenn es Erzieher*innen gibt die wertschätzend behandelt werden, damit diese die Kaperzität haben die Förderung der Kinder mit voller Kraft zu unterstützen!

Die Entwicklung unserer Nachfolgenden Generationen ist doch so wichtig!
Es gibt viele tolle Erzieher*innen die für schlechte Bedingungen wegen der Liebe zum Erzieherberuf/ Arbeit mit Kindern sehr hart arbeiten.

Erzieher sollten mehr anerkannt werden, besonders aus politischer Sicht. Ein Anfang wäre es ja die Ausbildung zu vergüten und volle Arbeitsstellen (weniger Aushilfsjobs) anzubieten. Aufstiegschancen ermöglichen (für eine Fortbildung, ein Studium mehr Geld als der Grundbetrag und diese auch finanziell/zeitlich unterstützen ).

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