oder so:

Vielen Dank, dass Sie sich so viel Zeit für mich genommen haben.

Beispiel: vielen Dank, dass Sie sich so viel Zeit für mich genommen haben. Ihre Informationen haben mich in meinem Vorhaben bestätigt, den Beruf des ... zu ergreifen.

http://www.tage-der-berufsausbildung.de/linkableblob/bberuf/1403674/downloads/1436052/.10./data/Bewerbungsaufbau-data.pdf

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Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um.....zu.... .

klingt meiner Meinung nach eleganter als

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für mich genommen haben.

Beispiel: Ich habe mich sehr wohl gefühlt und konnte offen über meine Probleme und mein Anliegen sprechen. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um mir für meinen weiteren Lebensweg behilflich zu sein.

http://www.inameyer.de/referenzen/

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Im Englischen wurde zur Differenzierung der Begriff Red Indians geprägt, der im Deutschen ebenfalls als „Indianer“ zu übersetzen ist, aber heute, ebenso wie die deutsche Bezeichnung „Rothaut“, wegen ihrer rassistischen Konnotationen regelmäßig nicht mehr verwandt wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Indianer

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Der Konjunktiv II wird in der Alltagssprache immer mehr durch die Umschreibung mit „würden“ verdrängt. Darf man das? Ist es genauso richtig und gut? Das ist eine Frage des Sprachstils.

Wie oben verdeutlicht , unterscheidet sich bei allen schwachen Verben der Konjunktiv II nicht vom Indikativ Präteritum. In diesen Fällen kann die Konjunktiv II-Form durch die „würde“-Ersatzform ausgetauscht werden, wenn nicht erken nbar ist, ob es sich um den Konjunktiv II oder den Indikativ handelt.

Achtung: Im Normalfall wird durch den Kontext klar, dass die Form nicht das Präteritum, sondern den Konjunktiv meint. Deshalb soll in den meisten Fällen der Konjunktiv II verwendet und die Umschreibung mit „würden“ vermieden werden. >

usw.

siehe o.g. Link

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