Hallo ihr Lieben,

also ich bin jetzt in der 36. SSW und habe einen Ruhepuls von 120 und bei "kleinsten" Anstrengungen (Gang in die Küche oder Aufstehen vom Bett) sogar 150 (zum Teil auch mehr). War deswegen heute beim Arzt. Nach einem halbstündigen CTG (ohne wehen, im liegen) hatte ich nur noch einen Puls von 110. Mein Arzt war trotzdem nicht begeistert und verschrieb mir Beta-Blocker (Metoprolol). Soll die in einem Mindestabstand von 12 Stunden nehmen. Helfen tun sie aber weder kurz nach Einnahme, noch nach ein paar Stunden - geschweige denn nach 10-12 Stunden! Ich liege zum Teil "hyperventilierend" im Bett und wenn ich jemandem etwas erzählen möchte, bin ich sehr schnell nur vom reden außer Atem. Telefonieren ist so gut wie gar nicht möglich!

Der Arzt vermutet die Ursache in der Psychosomatik - was sehr gut sein kann, da ich einfach dauerhaft unter Stress stehe, den ich aber einfach nicht umgehen kann! (Bevorstehender Umzug, familiäre Probleme, Fernbeziehung, ...)

Den Stress habe ich schon seit Beginn der Schwangerschaft und habe ihn wirklich auf ein Minimum reduziert. Körperlich schonen muss ich mich sowieso, da ich schon seit der 30. SSW vorzeitige Wehen hatte. Kennt jemand vielleicht ein Hausmittelchen oder irgendwas Homöopathisches gegen den Puls? Ich soll jedes Mal, wenn ich mich unwohl fühle den Puls messen und aufschreiben - langsam ist das aber echt deprimierend - vor allem 2-3 Stunden nach Tabletteneinnahme!

Kann der Puls dauerhaft Auswirkungen auf den Kleinen in meinem Bauch haben? & was kann ich wirklich dagegen tun? Weiß echt nicht mehr weiter.

Danke im Vorraus.

Hallo ihr Lieben,

ich bin jetzt in Anfang der 34. SSW und zu Beginn war auch noch alles prima, ich habe zugenommen & mein Arzt war vollkommen zufrieden mit meinem Gewicht. Vorher 65 kg (168 cm). Ende der 24. SSW hatte ich dann knapp 75 kg. Mittlerweile habe ich "nur" noch 71 kg. Ich hatte auch schon vorzeitige Wehen, die aber durch Wehenhemmer erst weniger wurden und dann ganz weg gingen. Im Moment habe ich verdammt viel Stress (Umzug, neue Lebenssituation, etc.) und ehrlich gesagt, weder Appetit noch Zeit zum essen. Mein Freund sowie Familie (aber auch ich selbst) müssen mich immer wieder ans essen erinnern. Mein Arzt meinte, damit dem Kind Nährstoffe fehlen, müsste ich schon wochenlang hungern. Stimmt das? Ich esse am Tag ungefähr das, was normale Menschen zum Mittag essen (+ zwischen durch Obst .. ca. 250g pro Tag). Einfach weil wenn ich esse, dann auch nach drei-vier Gabeln pappsatt bin. Ich möchte unter keinen Umstände mein Kind in irgendeiner Form belasten bzw. in Gefahr bringen!!!

Hat da jemand Erfahrung mit bzw. weiß was hilft oder wie sich das auf das Kind auswirken kann?

Anscheinend holt sich der Kleine bis jetzt alles was er braucht, er ist jetzt 2300g schwer (durchschnitt ist laut arzt: 2100g).

Wäre nett, wenn ihr wirklich nur hilfreiche Antworten geben könnt und mir keine Vorwürfe macht (wie ich würde mich am Kind versündigen - das höre ich oft genug!).

Danke schon mal im Vorraus.

Mein Vater hat Gicht und Übergewicht. Sein Arzt hat ihm eine strickte Diät und wenig Purin verordnet. Er liebt deftiges Essen. Besonder: Gulasch, Spaghetti Blognese, Frikadellen, Currywurst (nur selbstgemacht), ... daher ist es sehr schwer.

Habt ihr eine Idee, was man kochen könnte, damit er abnimmt, wenig Purin zu sich nimmt, aber dennoch sollte es schmecken?!

Danke schon mal im Vorraus :)