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Ich bin grundsätzlich nicht mündliche Noten, solange die Noten einen in der Gesamtbewertung nicht runterzieht. Ich bekomme schriftlich alles mögliche zwischen 13-15 Punkten, bekomme im Zeugnis trotzdem nur 11??? Ein Freund hingegen schreibt 10 Punkte in der Klausur und bekommt auch 11 Punkte? Wo ist es denn hier bitte fair? Es wurde in der Klausur bewiesen, dass ich eigentlich den Stoff besser beherrsche, bekomme aber trotzdem eine gleichwertige Note wie mein Freund.. Hier kommt nun mein Vorschlag, wie es manche Lehrer auch schon machen: Der Lehrer sollte die mündliche Note nur mit in die Gesamtbewertung einbeziehen, wenn sie diese auch VERBESSERN! Es ist einfach pervers wie manche Leute, die einfach nur von Natur aus still oder introvertiert sind, die ganze Semesternote runterziehen. Nur weil diese Leute sich weigern oder sich unwohl fühlen, sich durchgehend im Unterricht zu melden, bekommen sie eine schlechtere Note als eigentlich verdient. Und das hat auch nichts mit stumpfen auswendiglernen zu tun! Ich kenn vielmehr Leute die im Unterricht sich ganze Zeit melden, meistens nur unnötige Informationen produzieren und für die Klausur alles auswendiglernen und ihre 10-11 Punkte bekommen. Ich lerne nicht sonderlich viel und bekomme durchschnittlich trotzdem 14, aber auf dem Zeugnis wird es trotzdem nicht besser als 12, weil meine mündliche Note mir einfach viel zu sehr ins Gewicht fällt. Schule ist dazu da, Leistung und Intelligenz abzufragen, aber nicht irgendein Quassletreffen sein.