VORSICHT LANGER TEXT! Hallo zusammen, ich komme gleich zum Thema. Bei meinem Vater wurde vor 5 Jahren dememz diagnostiziert, was durch ein Flug von einem Tag zum anderen erstanden ist. Bis vor 3 monaten war er gut selbstständig bis hin zu seinen Vergesslichkeiten und seinen aggressionen(durch die demenz). Dann eben hatte er eine gehirnblutung die notoperiert wurde. Er lag ohne jegliche Beatmung in der Intensivstation, wo er dannach zu reha geschickt wurde. Dort hat er schluckstörungen entwickelt und konnte nicht mehr gehen, deswegen bekamm er eine PEG und er wurde zu einem mittelschweren Pflegefall (inkontinent, multifunktionsrollstuhlabhänig usw.) dann vor gut einer woche, wo wir uns schon auf eine Entlassung vorbereitet haben, hat er einen sebsisschen schock durch eine schwere Lungenentzündung erlitten. Blutdruckabfall, fieber kreislauf total im eimer lag er im koma und wurde intubiert. Seit drei tagen liegt er stabil in der intensiv, wach, aber immer noch intubiert. Der arzt hat heute erzählt das man jetzt einen Luftröhrenschnitt machen müsste und ihn so weiter beatmen könnte. So zu meiner Frage, der arzt hat uns 2 Möglichkeiten gegeben. Entweder extubieren aber riskieren dass er ersticken kann durch die wenige sauerstoffsättigung, oder weiter hin durch den Luftröhrenschnitt intubieren. Und meine frage lautet: kann er dann (wegen der demenz) das atmen verlernen, vergessen? Oder wieder selbstständig atmen? Ich bitte um rat, ich möchte ihn nicht noch mehr leiden sehen, aufschneiden lassen. Und habe angst das er lebenslänglich an der atmungsmaschine hängt. Ich danke schonmal fürs lesen und dann auch fürs antworten:) und entschuldige mich für den langen text.