Die Frage ist zwar mittlerweile etwas älter, eventuell hast du den Film schon gefunden, aber vielleicht hilft meine Antwort ja anderen noch^^ Ich denke, es ist "TKKG - Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine" von 2007, die Beschreibung passt sehr gut.

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Natürlich kann man als Frau mit Männern befreundet sein ohne ein Pick-me-Girl zu sein, aber der Spruch "Ich bin nicht so eine" bzw. "Ich bin nicht wie andere Frauen, ich bin anders" oder auch die Aussage dass man als Frau nicht gut mit Frauen kann, gilt nun mal oft typisch für solche Pick-me-Girls, weil man ja irgendwo andere Frauen runtermacht, wenn auch unbewusst - selbst wenn diese Frau ansonsten nicht versucht extra Aufmerksamkeit von Männern zu kriegen. Deshalb kommt das wohl falsch rüber. Und ich denke nicht dass sie mit keiner Frau auf der Welt befreundet sein könnte nur weil sie eine Frau ist, sondern sie einfach noch keine Frauen getroffen hat die ihre Interessen teilen. Es wird immer in der Gesellschaft noch so getan als wäre alles typisch weibliche schlecht und oberflächlich, und als bräuchte man als Frau Anerkennung von Männern um eine "gute Frau" zu sein - da machen leider alle mit und es entsteht Konkurrenzverhalten. Jede Frau ist aber anders und wir sollten versuchen weniger klischeehaft zu denken, weder zu sagen dass man allgemein nicht mit anderen Frauen kann weil man anders als die anderen wäre, noch andere Frauen runtermachen wenn sie mit Männern befreundet sind und sie deshalb als Konkurrenten sehen und gleich als Pick-me-Girl zu bezeichnen.

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Hi. Wie schon meine Vorredner angemerkt haben, scheint es bei Eltern und vor allem Müttern leider normal zu sein, dass sie einen zu oft kontrollieren wollen und nicht merken dass sie die persönlichen Grenzen des Kindes überschreiten. Dass du deine Freiheit und auch mal Zeit ohne deine Mutter brauchst, ist vollkommen normal und solange du ihr gegenüber nicht beleidigend wirst, brauchst du dich wirklich nicht schlecht dafür zu fühlen! Vor allem, da du ja erkennst, was deine Mutter für dich Gutes getan hat - aber das heißt nicht, dass du zum Dank nun deine komplette Freizeit mit ihr verbringen sollst, wenn es ihr gerade passt. Das Argument dass man undankbar wäre etc. benutzen viele Eltern, das habe ich von meiner Mutter auch oft zu hören gekriegt; sie wollte, dass ich zum Dank mehr im Haushalt tue, weil ich ihrer Meinung nach zu wenig getan hab, und deine Mutter will wohl zum Dank Zeit mit dir verbringen. Dass Eltern Gegenleistungen erwarten ist ja verständlich, aber wenn sie beginnen, einen emotional zu manipulieren, Schuldgefühle zu wecken und in eine Opferrolle zu schlüpfen (wenn auch unbewusst), oder einen sogar beleidigen, ist das nicht in Ordnung und es ist eigentlich selbstverständlich, dass man sich da als Kind unter Druck gesetzt fühlt. Von Freunden und Bekannten hab ich auch schon mehrmals gehört, dass ihre Mütter in solchen Situationen anfangen zu weinen und sich fertig zu machen (was meine Mutter hingegen nie getan hat), damit sich die Kinder schuldig fühlen und ihnen das geben, was sie von ihnen erwarten. Das geschieht oft nicht aus böser Absicht (denn man will ja als Elternteil wie auch als Kind Anerkennung und eine "Belohnung"), ist aber nicht der richtige Weg - genauso wenig wäre es richtig, wenn sie anfangen eine Standpauke darüber zu halten wie schlecht und faul man doch wäre, oder rumzubrüllen und einen zu beleidigen. Es ist gut seinen Eltern zu zeigen dass man ihnen dankbar ist, aber gleichzeitig beginnt man als Jugendlicher ja auch so langsam sein eigenes Leben außerhalb der Familie zu leben, und ich denke, gerade deine Mutter hat Angst davor, dich loszulassen, da du eben langsam erwachsen wirst und dich mehr auf andere Dinge konzentrierst als sie - du bist halt nicht mehr das kleine Kind, dessen Welt noch klein war und zu einem großen Teil aus der Familie bzw. deiner Mutter bestand. Wahrscheinlich hat sie Angst dich zu verlieren und dass du sie vergisst, und weiß nicht wie sie mit dieser Angst umgehen soll, außer dich zu kontrollieren. Aber solange du eben deine Mutter nicht vergisst, gelegentlich Zeit mit ihr verbringst und Aufmerksamkeit schenkst, hast du jedes Recht auf deine Freiheit ohne ständig kontrolliert zu werden. Generell wird kein Mensch gern permanent überwacht, selbst wenn er eigentlich gern zu Hause bei seinen Eltern wohnt. Und irgendwann muss deine Mutter lernen dich loszulassen, weil du z.B. ausziehen wirst etc., was aber nicht bedeutet dass sie dir dann weniger wichtig sein wirst oder du sie dann weniger lieb hast. Leider ist bei vielen Eltern das Ausziehen die einzige Möglichkeit, um sich seine Freiheit zu ergattern und das Verhältnis zur Familie zur verbessern (vor allem wenn man sich oft gestritten hat), weil man die Verhaltensweisen, Meinungen, Ansichten und das Weltbild von den meisten erwachsenen Menschen selten einfach so ändern kann. Dann sind Eltern praktisch dazu gezwungen, auch ohne vom Kind jeden Tag zu hören oder es zu sehen, zu leben. Mein Verhältnis zu meiner Mutter hat sich auch gebessert, als ich ausgezogen bin. Aber natürlich ist das kein wirklich guter Trost, und eventuell gibt es eine andere Lösung; jeder Mensch ist unterschiedlich und man kann mur vermuten, was genau hilft. Einmal gibt es die Möglichkeit, zu versuchen, einfach alles nicht so zu Herzen zu nehmen, weil man versteht, dass man nichta falsch gemacht hat, und es mehr oder weniger abprallen zu lassen und zu akzeptieren. Dann gibt es die Möglichkeit, zu versuchen, mit der Mutter offen zu reden und konkret die oben genannten Dinge anzusprechen: Warum will sie mit dir so viel Zeit verbringen und reden? Wieso hat sie das Gefühl du wärst undankbar, was sollst du ihrer Meinung nach anders tun und wie genau? Hat sie Angst ihre Kinder loszulassen bzw. zu verlieren? Oder wovor genau hat sie Angst? Und wenn sie dir ehrlich antwortet, sag ihr ruhig und freundlich wie du darüber denkst, schilder ihr deine Ansichten und Wünsche, warum du auch mal Zeit ohne deine Mutter brauchst und nicht ständig kontrolliert werden willst, dass es nicht bedeutet dass du sie nicht mehr liebst und schätzst, nur wenn du mal Zeit ohne sie verbringen willst, dass du verschiedene Dinge im Leben außer der Familie hast die dir wichtig sind, dass die ständige Kontrolle dich unter Druck setzst und du lieber andere Möglichkeiten Zeit mit deiner Mutter zu verbingen bevorzugen würdest (vielleicht könnt ihr euch ja hin und wieder extra Zeit nehmen, um was gemeinsam zu unternehmen) etc. Vorausgesetzt sie lässt mit sich reden. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Familientherapie, aber auch da muss sie natürlich offen für sein. Aber mit einem Außenstehenden zu sprechen, vor allem einem professionellen Therapeuten bzw. Familienexperten, kann oft hilfreich sein. Dann gäbe es die Möglichkeit, einfach mit einer gemeinsamen Bezugsperson von deiner Mutter und dir zu reden, die vielleocht mit ihr sprechen und sich für dich einsetzen könnte, damit es deine Mutter zumindest zum Nachdenken anregt. Welche Möglichkeit die richtige ist, kann ich natürlich nicht sagen, man kann selbstverständlich auch mehrere davon versuchen und dann gucken, welche die besten Ergebnisse liefert. Aber egal wie es weitergeht, vergiss bitte nicht dass du weder ein schlechter Mensch bist noch etwas falsch machst, wenn du nicht überwacht werden willst! Genau wie auch deine Mutter kein schlechter Mensch ist, sondern einfach nicht weiß, wie sie mit bestimmten Situationen und Ängsten umgehen soll. Ich wünsche dir viel Erfolg und ein baldiges Bessern eures Verhältnisses! Alles Liebe^^

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Frage ist zwar mittlerweile etwas her, aber:

Im Buch sagt Sprottes Mutter, dass sie nur zusammen zelten wollten, tatsächlich haben sie das dann nicht gemacht.

Im Film heißt es zwar dass sie wirklich zelten waren, ist nur die Frage, wann - denn ich weiß nicht ob Sprotte genauso wie Fred bereit wäre, bei jedem Wetter zu zelten xD Das muss dann also so kurz bevor der zweite Film beginnt, gewesen sein.

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Ich glaube ich kann sehr gut verstehen wie du dich fühlst, da ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe. Das Blöde an der Schule ist, dass man da mit vielen Zufallspersonen zusammengewürfelt wird und die Wahrscheinlichkeit, Freunde zu finden, die charakterlich und von den Interessen her wirklich zu einem passen, sehr klein ist. Dazu wird man in "coole" und "uncoole" eingeteilt, was einfach unnötig ist, da dadurch Gruppenzwang entsteht, sich alle anlügen und dabei vergessen wird, dass jeder Mensch anders ist und unterschiedliche Interessen haben kann, die nicht immer angesagt sind. Also; du bist nicht allein, solche Erfahrungen machen tatsächlich viele, auch wenn es einem nicht so vorkommt. Ich hatte selbst nur wenige Leute, mit denen ich mich verstanden habe, da ich den meisten zu "uncool" war - hab mich eben für Sachen interessiert, die nicht im Trend waren (alte Musik, alte Filme, Theater, Musicals und Opern, Museen, Kunst), und weniger für Shoppen, Social Media oder Partys. Nach der Schule habe ich aber durch das Studium und durch Workshops neue Freunde gefunden, die ähnliche oder sogar dieselben Interessen hatten wie ich, und durch sie wiederrum noch mehr neue Freunde. Leute die zu dir passen und wie du sind gibt es, man muss sie nur finden ;) Zugegeben ist es leichter gesagt als getan, aber ich kann dir versprechen, dass es nach der Schule definitiv besser wird! Da sind alle älter und meistens vernünftiger (teilen nicht mehr in "cool" und "uncool" ein, akzeptieren Leute die sich von ihnen unterscheiden etc.), und vor allem, wenn sie dasselbe studieren wie du oder denselben Workshop machen, interessieren sie sich für ähnliche Dinge wie du, und ihr habt schon mal was gemeinsam! Du wirst auf keinen Fall einsam bleiben!

Aber sicher willst du nicht bis nach der Schule warten, sondern jetzt schon irgendwen finden; ich würde dir raten, nach Kursen, Workshops, Vereinen oder Ähnlichem Ausschau zu halten, die du nach Corona machen kannst bzw. in denen du aktiv sein kannst, je nachdem was dich interessiert. Oder du suchst dir im Internet Freunde durch gemeinsame Interessen, wie Foren oder Social Media. Du meinst, du würdest lieber zu den "coolen" gehören, aber was ist für dich "cool"? Jemand, der beliebt ist, oder der so tickt wie du und ähnliche Hobbys hat, oder beides? Du kannst natürlich versuchen, diese Leute über Insta, Facebook oder sonst wo anzuschreiben, vielleicht was wegen der Schule zu fragen, oder auf etwas, was sie gepostet haben, eingehen. Etwas bezüglich ihrer Interessen oder so. Das ist für schüchterne Menschen einfacher als direkt anzusprechen. Die Frage ist nur, ob du wirklich mit ihnen befreundet sein willst, weil sie dir sympathisch sind, oder vielleicht doch eher nur, weil sie beliebt sind und du nicht allein sein willst? Vielleicht überlegst du es dir ja auch nochmal, ob du wirklich mit ihnen befreundet sein möchtest. Aber wer weiß, eventuell gehen sie drauf ein und ihr freundet euch an. Und wenn sie keinen Bock auf dich haben, weil sie "schon genug Freunde haben" (auch so eine Sache, die typisch für Schulcliquen ist, dass man keine neuen Leute kennen lernen will) oder du ihnen viiiieeel zu "unbeliebt" bist - dann lass sie, denn dann haben sie die Freundschaft mit dir auch nicht verdient.

Ich kann dir aber auch aus eigener Erfahrung sagen, dass Schulfreundschaften nach der Schule häufiger auseinander gehen als man denkt. Viele Leute schließen in Uni oder Ausbildung neue Freundschaften und vernachlässigen ihre alten Freunde. Ich kenne das von so vielen Leuten, dass Schulfreunde, von denen man dachte, die würden für immer bleiben, sich irgendwann nicht mehr gemeldet haben, auch nicht mehr auf Nachrichten antworteten. Manche haben sogar wortwörtlich gesagt, dass sie keinen Bock mehr auf ihre Schulfreunde haben, die ihnen zu dumm und naiv sind. So läuft das leider im Leben, aber es zeigt, dass die besten Schulfreunde von heute schon bald nicht mehr befreundet sein können. Vielleicht hilft es dir ja, das Ganze etwas entspannter zu sehen.

Eine zu 100% funktionierende Formel zum Freundefinden gibt es nicht, da alle Menschen unterschiedlich sind. Leute wie ich können dir höchstens Tipps geben und von eigenen Erfahrungen erzählen. Aber wenn du ein bisschen Ausschau hältst, egal ob jetzt oder nach der Schule, egal ob in Workshops, im Internet oder sonst wo, dann findest du auf jeden Fall welche, die ähnliche Interessen haben wie du, dich mögen und auch mit dir befreundet sein wollen. Kopf hoch, das wird schon^^ Ich wünsch dir alles Gute! Glg

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Lieber nicht, gerade wenn man sich noch nicht kennt, kann das etwas seltsam, peinlich oder schlimmstenfalls sogar creepy rüberkommen - sowas nimmt zwar jeder Mensch anders auf, aber allgemein kommt es besser an, wenn man einfach normal angesprochen wird. Sonst wirkst du schnell mal wie einer dieser Leute, die einem auf der Straße eine Rose andrehen wollen - "Wolle Rose kaufen? Hahaha."

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Entweder ihr macht eine kleine aber feine Feier zu Hause mit Gesellschaftsspielen und/oder einem Film, den ihr schaut. Oder wenn ihr einen Garten habt, könnt ihr bei gutem Wetter eine Gartenparty machen, grillen und so^^ Oder ihr geht ins Kino, man muss die Tickets zwar online bestellen, aber im Kinosaal selbst braucht man auf den Sitzen keine Maske mehr zu tragen. Und danach bei dir zu Hause essen oder sowas in der Art. Bei diesen Sachen kann man gut nötige Abstände einhalten und hat trotzdem Spaß^^

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  • Tanz der Vampire
  • Fürst der Dämonen (2014)
  • Manatu (2007)
  • Warm Bodies
  • Emelie (2015)
  • Gänsehaut (2015)
  • Beetlejuice
  • It Follows (2014)
  • Buried - Lebendig begraben
  • 127 Hours
  • Herr der Fliegen
  • Das Grauen kommt um Zehn (When a Stranger Calls) - dazu gibt's auch ein Remake namens "Unbekannter Anrufer", allerdings sind die beide FSK 16
  • Haus der Krokodile (der einzige Film mit FSK 6 in dieser Liste)

Generell gibt es mehrere Filme mit FSK 16, die man problemlos im jüngeren Alter schauen kann (etwa Filme von Hitchcock); es kommt drauf an, wie alt ihr seid.

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Kann sein, dass die TikTok-Videos dich da unbewusst beeinflussen, so ähnlich wie man es von Horrorfilmen kennt. Also wenn sie dir Angst machen, am besten erstmal nicht anschauen. Und bevor es dunkel wird bzw. bevor das Licht gelöscht wird, am besten nochmal alles genau ansehen und einprägen, damit du im Dunkeln weißt, wo was ist, z.B.; aha, da steht der Schrank, und das ist der Stuhl, dann überrascht dich auch nix. Man hat ja meistens vor Dingen Angst, die man nicht genau erkennt und bei denen man nicht weiß, was es ist. Oder vor Dingen, die man nicht kennt. Also denk dran; das sind alles nir die Sachen in deiner Wohnung, die du auch im Hellen kennst, und keine Gespenster, die gibt es nämlich nicht ;)

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Normalerweise muss man im Bachelorstudium immer zwei Fächer gleichzeitig studieren, auch im Lehramt. Du kannst also an der einen Hochschule Physik und ein anderes Fach deiner Wahl studieren, dann nach deinem Bachelor an einer anderen Schule Sport mit einem anderem Fach studieren, wenn der NC passt. Dafür müsstest du aber ein neues Studium anfangen. So wie du es dir vorstellst, dass du das eine Fach an der einen, das zweite an der anderen Hochschule studierst, wird es wohl nicht gehen. Es gibt zwar gewisse Möglichkeiten mit zusätzlichen Fächern, aber da fragst du am besten bei den Hochschulen selbst nach. Wer weiß, vielleicht gibt's an manchen Schulen ja auch wirklich Ausnahmen bei der Aufteilung des Bachelorstudiums, aber du solltest dich lieber darauf einstellen, dass das eher unrealistisch ist.

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What More Can I Give (United We Stand)

Am liebsten würde ich alle nehmen. Aber ich finde, What more can i give hat einfach viel mehr Aufmerksamkeit verdient und wurde hier noch gar nicht gewählt. Für so ein schönes Lied mit so berühmten Stars ist es leider echt zu unbekannt. Und die Stelle, wo Michael singt, ist himmlisch^^

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Davon nimmst du so gut wie gar nicht zu. Mach dir bitte nicht so einen Druck wegen dem Essen. Essen ist nicht nur Ernährung, es ist auch dazu da, dass man es genießt, und nicht ständig Kalorien zählt, sowas stresst und macht nur krank. Vor allem, wenn man wenig isst. Es geht ja bei gesunder Ernährung nicht darum, wenig zu essen, sondern ausgewogen. Deshalb: Gönn dir lieber auch mal etwas, vor allem, wenn du sonst eher gesund isst und Sport machst. Das macht glücklicher^^

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Du musst halt erstmal überlegen, was dir wichtiger ist; eure Freundschaft oder deine Gefühle für sie. Es kann natürlich sein, dass du von ihr, wenn du ihr gestehst was du fühlst, in die berühmt-berüchtigte Friendzone gesteckt wirst. Höchstwahrscheinlich sind dir jetzt aber die Gefühle für sie trotzdem erstmal wichtiger, deshalb würde ich dir empfehlen, die Sache langsam angehen zu lassen, mehr mit ihr unternehmen, schön freundlich zu sein und vielleicht kleine Andeutungen zu machen, dass du sie magst und sie was Besonderes für dich ist. Das gibt ihr zu verstehen, dass du womöglich mehr als Freundschaft empfindest, und bereitet sie besser darauf vor, als wenn du jetzt direkt mit der Tür ins Haus fällst. Du kannst aber natürlich auch direkt gestehen, was du fühlst, wenn sich das richtiger für dich anfühlt, aber wenn sie (noch) nix für dich empfindet, kann das ziemlich abschrecken. Muss zwar nicht, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass man da meist eingeschüchtert ist. Früher oder später solltest du es ihr aber sagen, wenn du dich deiner Verliebtheit sicher bist; wenn sie dich nur als Freund ansieht, hast du es zumindest versucht und weißt nun woran du bist. Wie gesagt, musst du aber damit rechnen, dass du dann in der Friendzone bist. Heißt, euer Verhältnis wird wahrscheinlich nicht mehr sein wie vorher; du wirst womöglich immer noch in sie verliebt sein, während sie andere Typen datet und mit dir anders als davor umgehen, dir vielleicht sogar aus dem Weg gehen wird, weil ihr deine Verliebtheit unangenehm sein könnte (abhängig davon was sie für ein Mensch ist, kann natürlich auch sein dass eure Freundschaft trotzdem noch weiterbestehen wird). In so einem Fall müsstest du dich dringend ablenken, denn wenn sie dich nur als guten Freund ansieht, dann wird sich bei ihr mit größter Wahrscheinlichkeit keine Verliebtheit entwickeln. Damit müsstest du eben rechnen. Und wenn sie nun dasselbe fühlt wie du? Dann wirst du dich womöglich im Nachhinein ärgern, dass du es nicht versucht hast, denn Ungewissheit ist meist schlimmer als ein Korb. Also langer Rede kurzer Sinn; wenn du dir sicher bist, dass du sie wirklich magst, versuch es und mach sie auf deine Gefühle aufmerksam, erst andeutend, dann deutlich. Aber du musst eben mit jedem Szenario rechnen, und wenn du es akzeptierst, dass sie nicht dasselbe empfinden könnte, dann brauchst du eigentlich nichts zu befürchten. Viel Erfolg!

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Wart's erstmal ab. Wenn er dir nach langer Zeit immer noch nicht geschrieben hat, kannst du ihn ja entweder selbst bei Whatsapp anschreiben (vorausgesetzt du hast seine Nummer auch) oder du fragst ihn, ob ihr auch bei Whatsapp schreiben könnt, wenn er schon nach deiner Nummer gefragt hat. Vielleicht ist er ja auch einfach etwas unsicher, ob er schon sofort bei Whatsapp schreiben soll, und hat Angst dass du das aufdringlich findest :) Deshalb will er vielleicht ein bisschen warten.

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Mädchennamen:

Viktoria (Kosename Vika oder Vicky), Victoire (französische Version), Vera, Verena, Vlada, Verona, Veronica (Veronika), Verushka (Virushka), Veruca, Valerie, Valeria, Valentina, Valentine, Virginia, Violet, Violette, Violetta, Viola, Vivian (Vivien, Vivienne), Vanessa

Jungennamen:

Viktor, Valentin, Virgil, Vincent, Vitus, Vito, Valerian, Valerio

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Ich hätte ein paar Ideen zu Fragestellungen: Was macht ihr Tagebuch so besonders, warum ist es heute noch aktuell? Warum ist es zum Beispiel beliebter und besonderer als andere gefundene Tagebucheinträge aus der Zeit (wobei das natürlich schon in Richtung Vergleich gehen würde). Was für ein Symbol ist sie heute für uns, inwiefern steht sie für die Zeit in der sie gelebt hat und die Menschen die Ähnliches erlebten, was verbinden wir mit ihr, wie wurde sie zu diesem Symbol?

Oder auch allgemein Anne Frank als Beispiel, wie sich die damalige politische Situation wie auch Krieg und allgemein Hitlers Regime auf (jüdische) Jugendliche, ihr alltägliches Leben, ihre Gefühle und Gedanken, etc. ausgewirkt hat, wie sie das erlebt haben, welche Schwierigkeiten es gab und warum. Wie also die Pubertät zu Zeiten des zweiten Weltkrieges abgelaufen ist.

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Wirklich bewegt hat (noch) keiner von den genannten Künstlern was. Das liegt gerade daran, dass sie genau gesehen noch relativ "neu" sind. Egal, wie erfolgreich man ist, wie viele Fans man hat und wie viele Leute man berührt - um wirklich etwas Großes (in der Musikszene) weltweit zu erreichen und etwas zu bewegen und zu verändern, braucht es viel mehr. Vielleicht werden wir in Zukunft ja anders darüber denken, aber noch kann man nicht wirklich sagen, dass die genannten Musiker etwas wirklich verändert haben. Meist kann man das eben erst Jahre später sagen, so wie bei den Beatles, den Rolling Stones, The Who und weiteren Rockbands (Tabubrüche, Ansprechen von problematischen Themen, Experimentierfreudigkeit mit Musik und Klängen, erste Ansätze von neuen Musikgenres wie Heavy Metal, und natürlich Einsätze für Frieden etc.), oder in jüngerer Vergangenheit Eminem und evtl. auch Tupac (ebenfalls Tabubrüche, Ansprechen von problematischen Themen, Veränderung und Beeinflussung des Rap). In 10-20 Jahren kann man ja nochmal auf heute zurückblicken und gucken, wie groß der Einfluss der heutigen Musiker war.

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Schwieriges Thema. In solchen Situationen ist es auf jeden Fall gut, mit jemandem zu reden und sich anvertrauen zu können, aber es kommt echt drauf an, was das für eine Person ist - muss schon ein sehr vertrauenswürdiger Mensch sein, der nicht gleich hinter ihrem Rücken mit anderen über ihre Probleme redet. Also am besten nicht der ganzen Welt. Dass sie einer Mitschülerin davon erzählt hat, zeigt ja schon, dass sie sich unbedingt jemandem anvertrauen möchte - und zwar einer Person, die das versteht, weil sie es in dem Fall selbst durchgemacht hat, es - wahrscheinlich - hinter sich hat und deshalb auch Tipps geben könnte, was ihr helfen könnte.

Wenn euer Verhältnis gut ist, dann frag sie am besten auch selbst, ob sie lieber nicht mit mehr Leuten drüber reden würde oder sich lieber mehr Menschen anvertrauen würde. An sich reichen Mutter, Schwester, du und die Mitschülerin aber auch erst einmal aus, wenn sie das lieber möchte; wenn das Verhältnis gut ist und sie euch vertrauen kann. Wenn sie sagt, dass sie eigentlich mit mehr Leuten darüber sprechen will, dann kann sie das natürlich auch tun - solange die Ansprechpersonen vertrauenswürdig sind. Allerdings sollte natürlich so oder so auch ein Arzt informiert sein. Und zu einem Psychologen oder Psychiater zu gehen, wäre auch eine gute Idee, weil der etwas objektiver ist.

Ich wünsche ihr bzw. euch alles Gute für die Zukunft!

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Definiere gefährlich, aber hier sind ein paar gute. Die ersten beiden gelten/galten auch als verflucht...

  • Der Exorzist
  • Poltergeist
  • Wenn die Gondeln Trauer tragen
  • Rosemary's Baby
  • Das Grauen kommt um Zehn (When a Stranger Calls) - dazu gibt's auch ein Remake namens "Unbekannter Anrufer"
  • Tanz der Vampire (eher Horrorkomödie, aber trotzdem recht düster - und gleichzeitig auch lustig)
  • Carrie (Original von 1976, dann noch ein Remake von 2002 und ein Remake von 2012)
  • The Ring (zwei Versionen, die japanische und die amerikanische)
  • Dead Silence
  • Paranormal Activity
  • Blair Witch Project
  • Grave Encounters
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Das ist richtig, hier nochmal eine genauere Zusammenfassung:

Métier:

Es ist eine manuelle Arbeit, die Lernen und ein spezielles technisches Know-how erfordert. Also ein Handwerk, das eine systematische Ausbildung erfordert.

Das Amt für die französische Sprache empfiehlt die Verwendung des Wortes "occupation", welches ein Anglizismus ist, nicht, da es sich im Französischen auf jede Tätigkeit bezieht, die man in seiner Zeit ausübt.

Einige Beispiele für métiers: Bäcker, Klempner, Metzger usw.

Profession:

Das Wort "profession" bezieht sich auf eine Gruppe von Personen, die dieselbe Tätigkeit ausüben. Die Studien sind abstrakter und allgemeiner und beinhalten eine größere Fähigkeit zur Abstraktion und Konzeptualisierung. Sie sind in der Regel auf Hochschulniveau.

Einige Berufe unterliegen einer Berufsbezeichnung. Du hast nicht das Recht, den Titel zu bearbeiten oder zu nutzen, ohne mit der Aufsichtsbehörde, z. B. einer Berufsgenossenschaft, in Kontakt zu stehen.

Einige Beispiele für professions: Anwalt, Arzt, Lehrer, Buchhalter usw.

Hoffe, das ist einigermaßen verständlich^^

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