Nach Meniskus-Op Orthese von 30 auf 60 Grad. Ist das strecken oder beugen?

Hallo Ihr Lieben.

ich bin w/22 und hatte damals einen Unfall wo ich in der Hocke schnell hoch bin. Das ist 6 Jahre her und in diesen 6 Jahren ist es alle paar Monate passiert, eine falsche Bewegung, starke Schmerzen und Einklemmungsgefühl. Paar Tage liegen und alles ging wieder. In der Zeit mehrmals in der Notaufnahme -> geröntgt, es ist nichts, sie sind zu dick. Habe jetzt von 150 Kg aus 80 Kg abgenommen in einem Jahr ca und war glücklich mit meinem neuen Leben! Jetzt am 2.6 viel bewegt an dem Tag, mit den Kindern gespielt, gehüpft, geklettert etc. Abends auf dem Bett „Falsche Bewegung“ Knie wieder kaputt, Notaufnahme tja jetzt aber nicht mehr übergewichtig... keine Ausrede mehr! 4 Wochen später ca MRT. Korbhenkelmeniskusriss (außen) paar Tage später darauf erfolgte Not-Op. (Der Arzt entschuldigte sich im Namen seiner Kollegen dass die es verbockt haben, denn hätte man ein MRT gemacht damals, hätte man das alles verhindern können, ja bringt’s mir jetzt auch) Op also am 4.7 verlief super, der Arzt war sehr zufrieden mit der naht (also ja der riss wurde genäht). Bekam dann eine Orthese auf 30 Grad eingestellt, die in wenigen Tagen auf 60 Grad umgestellt werden soll. Auf dem Zettel steht 0-0-30 und dann in paar Tagen soll sie auf 0-0-60. ich bin der Meinung, dass das Knie also weiter gebeugt werden muss, alle anderen meinen es wird mehr gestreckt. 90 grad seien wenn es komplett gestreckt ist, ich hab in der Schule aber was anderes gelernt haha aber die anderen meinen in der Medizin sei das was anderes. Kennt sich allgemein jemand damit aus und kann mir sagen was auf mich zu kommt? Ich habe nämlich immer noch das einklemmungsgefühl und starke Schmerzen wenn ich es falsch bewege selbst mit Orthese. Ich habe große Angst vor der Unstellung der Orthese...

Danke fürs Lesen und ich würde mich sehr über ehrliche, nicht-idiotische Antworten freuen :-)

Gesundheit und Medizin, Knie, Knieschmerzen, orthese, Sport und Fitness, meniskus-op, Meniskusriss
"Wasser"Blase aufstechen?

Hallo, ich war vor kurzem beim Blutabnehmen. Beim ersten Mal hat es nicht geklappt, jedoch beim zweiten Mal. Die Ärztin sagte dann "wie immer" den Wattebausch fest auf die Stelle drücken. Anschließend machte sie mir auf die erste Stelle wo es nicht funktionierte ein gewöhnliches Kinderpflaster drauf und auf der Stelle auf die ich drückte machte sie mir einen "Klebestreifen" sehr straff drauf. Da sie ganz schön in der Vene rum gestochert hat und ich weiß was passiert wenn ich das Pflaster schon früh hätte abgemacht, lies ich es für 1 Tag drauf. Auf der Arbeit am nächsten Tag merkte ich ein brennen und Jucken bei dem Klebestreifen und machte ihn ab. Auf einmal sah ich, wie sich 2 große Blasen gebildet haben. Das Kinderpflaster machte ich auch ab, sah aber normal aus. Da ich mit Lebensmittel und Senioren zusammen arbeite ging ich erstmal zur Kollegin. Die sagte mir, dass es wie Pflasterallergie sein könnte. Glaube ich aber nicht ganz. Ich weiß dass Allergien nicht angeboten sein müssen, sondern auch entstehen können, aber ich habe mein halbes Jahr schon im Krankenhaus verbracht und hatte noch nie in meinem Leben eine Allergie... Die andere Kollegin meinte, dass die Ärztin den Klebestreifen zu stramm drauf gemacht hat und deshalb hautfältchen eingeklemmt wurden. Klingt mir logischer. Sie meinte aber auch dass das nach 1 Tag weg gehen sollte. Nun ja, es brennt zwar nicht mehr, aber es juckt sehr und das ist unangenehm... Zumal die Blasen sich auch nicht verändert haben. Kann ich denn wenn ich die Stelle desinfiziere und eine Nadel über eine Flamme halten die Blasen aufpiecksen und die Sache hat sich? Wenn ich die Blasen berühre tut es nicht weh, es juckt einfach nur.... Hatte sowas auch noch nie, deshalb wollte ich vorher erst nachfragen ob da was passieren kann wenn ich sie aufsteche.

Über Antworten wäre ich sehr dankbar :) Liebe Grüße

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