Mein Sohn hat von 2013 bis 2014 eine Lehre als Fachinformatiker für Systemintegration gemacht..wegen Mobbings in eine andere Firma gewechselt. Diese wollten das eine Jahr nicht anerkennen..also von vorne anfangen.

Nun beginnt für ihn in der neuen Firma im August das 3. Lehrjahr. Sein Chef bzw. "Ausbilder", was eigentlich Google ist.

Sein Vorgesetzter hat ihm mündlich zugesagt, bei guten Noten der Berufsschule die Ausbildungszeit zu verkürzen.

Nun hat er das Zeugnis heute mit in den Betrieb genommen, kann laut Rektor der Technisch-Gewerblichen Schule mit diesem Zeugnis einwandfrei verkürzen und siehe da..

der CHeeff lehnt das ab.

Er ist der Einzigste, der das Linux Programm in dem Betrieb beherrscht, ohne Ausbildung der sogenannten Ausbilder.

Er hat sich alles selbst beigebracht.

Nun deklariert sein Chef, das er schlechte Leistungen hervorbringen würde.

Würde er schlechte Leistungen erbringen, würde das System nicht laufen und alle Anwendungsentwickler würden Däumchen drehen, was nicht der Fall ist, denn wenn die Mitarbeiter alle Arbeiten könne, dann hat er seinen Job gut gemacht.

Ich denke, das sein Arbeitgeber eine billige und gute Kraft etwas länger behalten will.

Und das kann unter Umständen ihm das weiter Leben , wegen zwischenzeitlich vielen anderen Angeboten wegen vorzeitigem Abschluss, etwas versauen...

was sagt ihr dazu..was kann er tun??