Warum gehen dimmbare Glühbirnen bei Standortwechsel kaputt?

Es ist mir nun schon zum zweiten Mal passiert. Ich habe eine dimmbare Lampe, die ich jahrelang an meinem Hochbett stehen hatte. Nie Probleme damit gehabt. Sie wird durch jeweiliges Anstupsen mit dem Finger in drei Leuchtstufen (dunkel - hell - grell - aus und wieder von vorne) versetzt. Leuchtmittel ist eine Glübbirne E14, max. 40 Watt.

Jetzt habe ich fürs Bett eine andere Lösung gefunden und wollte die Lampe ins Wohnzimmer stellen. Als ich sie angeschlossen hatte, blieb sie allerdings dunkel und hat auf keinen Finger oder sonstigen Hautkontakt reagiert.

Hab schließlich die Birne rausgedreht und gesehen, dass der Glühfaden an einer Stelle tatsächlich gerissen ist.

Ähnlich ist mir das so vor einigen Jahren mit einem Tageslichtwecker (von Beurer) gegangen. Da war eine dimmbare E14-Kerze drin, die spezielle Lumenfrequenzen nachstellen konnte, um einen natürlichen Sonnenaufgang zu simulieren für ein stressfreies Aufwachen. Hatte ebenfalls schon ein paar Jahre ordentlich seinen Dienst verrichtet.

Ich wollte diesen Wecker einigen Bekannten während eines Treffens vorführen. Hatte alles vorsichtig eingepackt und vor Ort wieder herausgeholt, auf den Tisch gestellt, Stecker rein, wollte einen kurzen Sonnenaufgang programmieren - jedoch war kein Licht zu sehen... Die Birne hatte den Geist aufgegeben.

Kann sich das jemand erklären?

Habe ich die Lampe(n) beim Transport (zum Treffen bzw. vom Schlaf- ins Wohnzimmer) zu sehr geschüttelt?

Ist eine Glühbirne schlecht drauf, wenn sie den Standort wechseln muss??

Wer kennt des Rätsels Lösung?

Elektrik, Glühbirne
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