Wookieepedia

Wie bereits mehrfach erwähnt bietet wookiepedia mehr detail. Zeight sich alleine wenn man Testweise eine Kategorie durchblättert. Unter Spezies finden sich bei Jedipedia ca. 1000, vermutlich die meist bekannten und erwähnten. Währenddessen finden sich auf Wookiepedia über das 500-fache. Teilweise Spezies, die in einem Comic irgendwo mal erwähnt wurden und nicht namentlich erwähnt wurden.

Auf Jedipedia wirst du häufig "nur" die offensichtlichen Quellen wie die Filme, Serien und einige wenige Bücher finden. Auf Wookiepedia häufen sich die Einträge über alle möglichen Quellen.

Willst du bloß die Erinnerung zu einer Kleinigkeit wecken, reicht Jedipedia. Gehts um etwas spezifisches würde ich dann doch rüberschwenken ;)

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Wofür steht das MCU und was unterscheidet das MCU von dem Allgemeinen "Marvel Comics"?
Was ist die bisherige Story zusammengefasst? Evtl in Form einer Timeline anhand der man an verschiedenen Stellen dann die entsprechenden Filme und Serien nennen kann.
Welche Filme/Serien werden eventuell noch Teil des MCUs?
Was passiert oder könnte in Zukunft passieren?
Bedeutung der Geschichte für die Welt, Metaphern Vergleiche, evtl. Inspirationen der Drehbuchschreiber und Regisseure... Bisschen behind the scenes eben.
Welche Charaktere tragen besonders entscheidende Rollen deiner Meinung nach und warum?
Welche Unterschiede gibt es zu den Original Comics?
Evtl. mal den Gegenspieler DCEU (DC Extended Universe) ansprechen.
Was waren die erfolgreichsten, oder wichtigsten Werke des MCUs und warum?
Eventuell auch mal auf What if...? eingehen, das erklärt warum bestimmte Dinge so passiert sind wie sie eben sind.

Gibt eine Menge fragen, die du hier beantworten kannst. Für die breite Masse, bei der sich nicht jeder auskennt ist allerdings die Frage "Was ist das und was passiert da?" entscheidend. Ich würde das Thema als einfach eine sehr lange Geschichte betrachten, die du genauso wie jedes Buch oder jeden Einzelfilm vorstellen kannst mit dem Unterschied, dass die Timeline eben nicht einzelne Momente, sondern ganze Filme und Serien in sich beschreibt. Trotzdem lässt sich die fortlaufende Story recht gut zusammenfassen ^^

LG Raphael

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Hey,

ich denke, da nicht nur die "Klassiker" und Top-Filme etc. wichtig sind, solltest du dir vielleicht auch herausragende Extreme anschauen. Nicht alle davon sind unbedingt bekannt und beliebt. Das Branchenwissen setzt sich meistens nicht nur aus den 500 bekanntesten und besten Werken zusammen, sondern eben auch den Durschschnittlichen und Flops. Darüber hinaus bilden auch verschiedene Stile verschiedene Meinungen.

Als Profi muss man nicht zwangsweise jeden Top-Film gesehen haben.

Hier eine flott gesuchte Beispielliste zu prägenden Regisseuren https://www.vodafone.de/featured/tv-entertainment/modern-hollywood-fuenf-bekannte-regisseure-die-du-kennen-solltest/#/

Aber auch andere wie Chloe Zhao (Eternals, Nomadland) sind da interessant (vielleicht findest du ja mit etwas mehr Suche vollständigere Listen).

Dann ist es nicht schlecht Filme verschiedenster Genres zu kennen, auch denen, die man evtl. nicht so mag.

Nichenfilme, Filme die keine Blockbuster sind, trotzdem aber für sich genommen gut sind.

Solange du aber genug Zeit für Filme hast (Serien und Bücher sind für den Job auch nicht schlecht zu kennen), zieh dir alles rein was du kannst. Egal ob die Bewertung 2,3 oder 4,8 Sterne sagt. Danach einmal Gedanken drüber machen...

Ich kann zwar nicht ins Privatleben eines jeden Regisseurs schauen, aber ich garantiere dir, dass nicht jeder Regisseur Star Wars oder das MCU durchgeschaut hat. Besonders erfolgreiche Blockbuster (SW Ep 4, Endgame, Avatar) sind hingegen historisch recht wichtig, so wie jeder erfolgreiche Autor auch schon mal von z. B. Goethe gehört hat.

Ich hoffe ich konnte dir trotz der nicht allzu präzisen Antwort etwas weiterhelfen.

LG Raphael

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Ja Tipp mal los 😁

Go for it! Lass dich nicht davon abschrecken in jungen Jahren Bücher zu veröffentlichen. Ich habe auch in der 5-6 Klasse angefangen zu schreiben. Und wenn irgendwer wegen Alter was einzuwenden hat, denkt dran:

Christopher Paolini hat mit 15 Eragon geschrieben.

LG Raphael

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Erst einmal... Brauchst du denn immer neue? Jeder findet früher oder später die 1-2 favourites mit denen man dann eben arbeitet und perfektioniert.

Zu dem "Profi"-Teil: Ob du es glaubst oder nicht, die meisten Profis nutzen Methoden, die du vermutlich bereits kennst. Criss Cross, Riffle, Classic, Equivoque etc.

Wenn es dir um schwierigere, unbekanntere etc. geht, könntest du dich mal mit so genannten Psyforces beschäftigen (Mentalismus) oder dir das Buch "202 Methods of Forcing" von Theodore Annemann zulegen.

Meistens suchst man sich aber erst dann eine neue Methode, wenn man eine bestimmte für eine Situation oder Routine sucht. Statt ständig neues zu lernen, kannst du auch das üben, was du schon kennst :D

LG Raphael

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Hey, es gibt eine Menge Programme mit denen du zeichnen kannst. Entweder schaust du sie dir alle an und findest deinen Favourite oder du vertraust auf verschiedene Kritiken.

Hier meine Empfehlungen:

  • Krita
  • Clip Studio (3Monate Test, dann einmaliger Preis)
  • Autodesk Sketchbook (angenehmste UI nur zum Zeichnen mMn)
  • Photoshop CS2 (alte PS Version, die gratis ist, aber grottig aussieht)
  • GIMP (UI finde ich nicht so schön)

LG Raphael

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