Hallo Leute, das ist gewissermaßen eine Folgefrage zu meiner anderen. Und zwar hatte ich vor, meinen Arbeitgeber vor Gericht zu ziehen wegen einer nie angekommen Kündigung. Jetzt wurde die Klage überraschenderweise abgelehnt mit der Begründung, dass man ein Einschreiben von der DHL vorgelegt bekommen hätte, auf dem ich/ oder mein Vater unterschrieben hätten. Diese Unterschrift ist so schlecht gefälscht, man hat sogar einen Buchstaben vergessen. Was kann ich jetzt tun ? Und ist da weiterhin das Arbeitsgericht für zuständig oder brauche ich jetzt langsam wirklich einen Anwalt ? Ich möchte hier hinzufügen, dass es mir nicht um die paar Euros geht, sondern ums Prinzip. Die Firma hat eine Geschichte der Arbeitnehmer-Ausbeutung hinter sich (Zeitarbeit, jaja ich weiß, selber Schuld) und jetzt möchte ich nun wirklich nicht mehr klein beigeben. Freue mich über jede hilfreiche Antwort.