Das ist die Antwort auf eine vor kurzem gestellte und auch gleich wieder gelöscht Frage, die der Fragesteller vielleicht hier findet:


Seine Frage:

Ich habe zu Weihnachten einen Hund bekommen und jetzt hab ich keinen Bock mehr. Wo soll ich mit ihm hin?


Bist du dumm? Wenn man sich ein Tier hält, ist das kein Spielzeug, das man bei nicht-gefallen einfach in die Ecke stellen kann. Für diesen Hund bist du sein ganzes Leben lang verantwortlich. Hättest du dir halt vorher gut überlegen sollen.

Wenn du aber gar nicht mit ihm/ihr klar kommst, könntest du dich in deinem Bekanntenkreis umhören, ob sich da jemand um das liebe Tier kümmern würde.

Das Tierheim wäre die letzte Lösung, die sind nämlich permanent überfüllt, besonders nach Weihnachten. Es gibt nämlich leider genügend gedankenlose Menschen wie dich.

Und komm bitte nicht auf die dumme Idee, ihn/sie einfach auszusetzen, das hat er/sie nicht verdient. Er/sie kann schließlich nichts für dein unüberlegtes Handeln, und du wolltest diesen Hund ja schließlich mal.

Jetzt musst du dazu stehen.


Hoffe, er sieht diese Antwort und nimmt sie sich zu Herzen,

dem Hund zu liebe.

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Ich denke, das du recht hast mit der Genmutation. Die Syntetisierung von Amylase in Abhängigkeit von der vorhandenen Stärke ist ja ein klarer Fall von Gereguletion. Wenn du jetzt einzelne Individuen hast, die Amylase synthetisieren, wenn keine Stärke da ist, die Synthetisierung also anscheinend nicht reguliert ist, müsste ein Gendefeck vorliegen. Wie der jetzt genau aussieht, ist eine andere Frage. Da gibt es so viele verschiedene Möglichkeiten, da kannst du dir was aussuchen. Es könnte zum Beispiel eine Basenabfolge falsch sein, die den Genregulator synthetisiert.

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