Hallo~!

Genau weiss ich leider nichts, aber weil es gerade akut zu sein scheint geh doch am besten mal zur Sprechstundenhilfe und frage freundlich nach, mit wie viel Wartezeit du noch in etwa rechnen kannst weil du noch dringende Termine danach hast. Wenn es dir zu lange dauert kannst du dich ja erkundigen, ob man vielleicht einen neuen vereinbaren und dich für heute von der Liste nehmen könnte. :-)

Grüße, Caryll ~

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Hey ~ :-)

Ich gebe mal das Gegenstück dazu, denn meistens bin ich die, die die Dinger programmiert.

Such im Internet am besten mal nach Seiten die sich primär an Leute richten welche die Spiele machen (so rpg-maker oder Vergleichbares würde mir jetzt einfallen, sicher gibt aber auch für Unity oder Unreal entsprechende Anlaufstellen) und biete dich im Forum explizit damit an. Die meisten Seiten haben eigene Unterkategorien für “Ressourcen“, da würde das dann reinfallen. So hast du mE die größte Reichweite und direkt Verbindung zu Leuten, die sich wahrscheinlich mega freuen werden. Aus Erfahrung sind Komponisten immer gerne gesehen da drüben. :-)

Viel Glück und viele Grüße,

Caryll ~

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Hallo! :-)

Ich studiere zwar weder das eine noch das andere, aber immerhin noch im Ingenieursbereich, also versuch ich es mal in der Annahme, dass es da doch Ähnlichkeiten gibt.

Wie bereits gesagt hängt das von deinen Neigungen und Fähigkeiten ab. Wenn du interessiert an Mechanik bist, dich aber auch für Physik und Mathematik begeistern kannst, an Problemen auch mal rumwerkelst bis es passt ohne frustriert aufzugeben und gut in der Lage bist zu abstrahieren sollte das alles machbar sein. Lass dich nicht abschrecken, die ersten zwei Semester sind idR hart, dann wird es besser. Glaube mir. ;-)

Sonst kannst du dir auch einfach mal das Modulhandbuch (d)einer Universität/Hochschule raussuchen und nach den Lehrinhalten googlen. Beispielaufgaben usw lassen sich immer finden und so bekommst du einen Überblick als wie “schwer“ du das beurteilst. Aber vergesse nicht: man bekommt alles über kurz oder lang auch beigebracht.

Viel Glück ~ Caryll.

P.S: Man möge mir Rechtschreibfehler und dergleichen bitte vergeben. Es ist reichlich spät. ;-)

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Ich bin jünger als 25 und schreibe

Hallo! :)

Ach, was für eine wundervolle Umfrage ~
Ich bin neunzehn und schreibe, wie wohl der Großteil der Hobby-Autoren, seit meiner frühen Jugend. Das fing bei mir mit etwa zwölf Jahren an, auf diesen Zeitraum ist zumindest mein erstes "Buch" (eines dieser kleinen Schreibhefte für den Schulgebrauch) datiert. ;)

Mit fünfzehn begann ich dann mein erstes, größeres Werk - vorerst ohne wahre Intention. Ich liebe es einfach Welten in meinen Gedanken zu erschaffen, welche mir viele Möglichkeiten zum herumspielen mit Gesellschaftsformen, Charakteren und dergleichen geben, dass ich zwangsläufig in der Fantasy-Ecke gelandet bin.
Für mich ist es unheimlich interessant zu sehen wie Dinge zusammenhängen. Wie sich Geschichte und die Mentalität der Menschen (oder Wesen) bedingen beispielsweise, oder welche Konzepte man zum Umgang mit Magie heranzieht, damit sie den Regeln der Physik nicht vollends zuwider läuft (nicht vollends sei betont). Die Verflechtung von beidem jedoch ist hoch interessant, vor allem, wenn sich noch ein wenig Philosophie in die Geschichte mischt. ;)

Solche Welten sollten in jedem Fall eine in sich schlüssige Logik besitzen, die ich unheimlich passioniert ausfeilen und aufstellen kann. Es beflügelt die Phantasie und speist sie zugleich aus sich selbst heraus, dass ich leider mehr dasitzen und träume als wirklich zum Schreiben zu kommen. Ich stecke viel Liebe in diese Welten, dass ich sie gerne bewahren möchte - folglich schreibe ich. :)

Mittlerweile liegt auch mein erster Band in seinen letzten Zügen. Mein kleines Projekt hat sich in die Planung einer fünfteiligen Reihe gesteigert, von denen der erste wohl bis zum Wintersemester Vollendung finden wird. Allerdings nur für mich - ich bin ein exzentrischer Schreiber, dass sich wohl kaum jemand jemals dafür begeistern können wird. Doch ist es unheimlich befriedigend etwas selbst Geschaffenes in den Händen zu halten. Es ist fast einem kleinen Baby gleich, in das man all seine Liebe und Fürsorge stecken kann. ~

Grüße,
Caryll.

P.S: Ich bin nicht nur leicht übermüdet beim verfassen dieses Textes gewesen, zudem aus einem bloßen Impuls heraus. Rechtschreibfehler und dergleichen wie mangelnde Struktur dürfen also gerne ignoriert werden. :)

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Hallo Butterfly! :)

Tut mir echt Leid, dass du so unschöne Erfahrungen machen musst, aber lass dich davon nicht unterkriegen. Nun zu deiner Frage:

Rassismus ist (so weit ich weis) eine Denkfigur, die auf die Rassenlehre der Nationalsozialisten zurück geht. Was ich aber sehe, wenn ich solche Menschen anschaue, sind keine Nazis sondern einfach dumme Leute, die es nicht schaffen ihre Denkmuster angemessen zu formen. Ich mach das mal beispielhaft:

Ein südländisch aussehender Mann klaut etwas im Laden und wird erwischt. Der m.E. folglich richtige Schluss wäre, dass diese Person sich falsch verhalten hat. Viele dumme Menschen (das macht sie m.E. dumm) versuchen dann aber aus nicht genügend Fallbeispielen eine Allgemeinheit abzuleiten (alle südländischen Menschen wären Diebe = Dummheit, aber kein Rassismus). Rassismus ist es erst dann, wenn man sagt er hätte das getan weil er Südländer wäre, man spricht ihm also jeden Individualismus und jede Möglichkeit anders zu sein ab. Soweit zu diesem Konstrukt, das wird in der Diskussion oft unscharf verwendet, also ist es mir ein Anliegen, das mal zu definieren.

Dumme Menschen gab es aber leider schon immer und wird es immer geben. Meines Erachtens nach suchen die nach einer Möglichkeit sich in einem Kollektiv unglaublich wissend zu fühlen. Politisch Faule, die eigentlich immer nur kritisiert haben ohne vernünftige Alternativen vorzuschlagen, und sich nun ganz groß und überwissend fühlen wollen und ihre Chance wittern. Da kommt halt so etwas wie die Flüchtlingskrise ganz 'gelegen', weil sie sich nun einmal gut für reißerische Parolen eignet, die nun auch diese Menschen in den glauben versetzt politisch vorne dabei zu sein und den "Masterplan" für alles zu haben (tut mir Leid, vielleicht etwas unschön formuliert).

Das ist jedenfalls das was ich sehe, wenn ich aus dem Fenster schaue. Diese Leute hängen einfach in diesem simplen Denkmuster. Es ist leicht und versetzt einem das 'schöne' Gefühl eine tolle Erkenntnis gewonnen zu haben, leider auf Kosten der anderen. Dass dem nun noch ein Verstärker (siehe Stimmung im politischen Spektrum) gegeben wird, ist verdammt gefährlich und m.E. bedauerlich. Ich hoffe ich hab mal alles so formuliert, dass mich gleich keiner in den Boden stampfen wird ~ vor politischen Themen hab ich zumeist etwas Angst. Ich bin da einfach nicht so fachlich fit.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück, lass dich von solchen Leuten nicht zu sehr affektieren. :)

Grüße,
Caryll. ~

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Hallo! :)

Also die ganz frühen wie Pokemon würde ich nicht mit rein zählen, das hat für mich nicht das "Anime-Feeling".

Dann wäre mein Erster auch Elfenlied gewesen, später kamen dann noch ein paar Folgen Naruto, wobei ich die Sendung allerdings wegen der vielen Filler-Episoden nicht weiter geschaut habe. Letztlich bin ich mehr auf Mangas hängen geblieben, auch wenn Fate Stay/Night (auch recht früh, mein dritter, wenn ich mich recht erinnere) für einen Rückfall gesorgt hat. So viel Nostalgie. ;)

Grüße,
Caryll. ~

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Hallo! ~

Ach, ich liebe Horrorfilme. Allerdings mit der Bedingung, dass sie wenig "Blut und Gore" enthalten, das ist meist übertrieben und wirkt eher wie eine Antithese zu dem Horror, den ich so liebe. :)
Ich mag es total, wenn ein vermeintlich sicherer Ort eingeführt wird, den wir alle kennen z.B. ein Haus, sodass man sich damit identifizieren kann, und dieser dann langsam unsicher wird z.B. durch Geister. Ich mag solche "Hautend-House-Filme". Die einzelnen Szenen erkennt man dann auch im Alltag wieder z.B. vor Spiegeln, in langen Gängen und dergleichen. Dann ruft das so schön Déjà-Vu mäßig die Filmszene ins Gedächtnis und versetzt einem einen angenehmen Schauer. Das ist so das, was ich mag. ;)
Aber bitte: Do not show the monster! Das Unbekannte ist nun einmal des Menschens größte Angst.

Grüße und viel Erfolg,
Caryll. ~

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Ohje, das ist immer etwas schwierig auf so eine Frage zu antworten, weil es nicht DIE Lösung gibt. Ich versuche euch aber mal ein paar Anregungen zu geben, was ihr daraus macht müsst ihr selber entscheiden, weil wir hier die Situation natürlich nicht adäquat einschätzen können, okay?

Erst einmal solltet ihr euch solidarisieren. Dass ihr beide vielleicht auch Angst habt, gemobbt zu werden ist verständlich, aber ganz alleine dieser Wand gegenüber zu stehen, das ist meiner Meinung nach das Schlimmste. Ihr beide beispielsweise wisst unter einander, dass ihr gute Menschen seid und könnt euch gegenseitig aufbauen. Wenn aber Leute fehlen, die einem solche Ansichten und Gefühle geben, wird es schlimm. Darum trifft Mobbing in der Regel auch Einzelgänger oder Leute mit wenigen Freunden, also lasst sie am besten nicht alleine dastehen. Wenn ihr zu dritt seid, wirkt das erst einmal mächtig(er). Zeigt den anderen auf, dass sie auch ein Teil der Gemeinschaft sein kann ohne euch zu sehr von den anderen abzugrenzen, denn so würden nur zwei isolierte Gruppen entstehen. Bindet sie so weit ihr könnt in die Klasse ein und hofft erst einmal, dass sich bei den anderen eine Akzeptanz dessen einstellt. Unwahrscheinlich, aber immer noch wert, darauf zu hoffen.
Der zweite Part der mir auffällt war die Sache mit dem Schlagen. Das geht nicht! Wenn sie verletzt wird solltet ihr erst einmal (im Vertrauen) mit den Lehrer darüber sprechen. Habt ihr nicht so etwas wie Vertrauenslehrer? Die sind meist in Pädagogik geschult (kein Garant für gute Arbeit, glaubt mir!) aber können euch bestimmt auch weiter helfen. Wenn so etwas online abläuft besteht die Gefahr, dass es keiner mitbekommt, also solltet ihr wirklich darauf aufmerksam machen. Dass ihr da intervenieren wollt, ist erst einmal löblich. Mein erster Schritt also: mit den Lehrer sprechen und sich da Rat einholen. Redet doch auch mit den Mobbern? Habt ihr das schon? Fragt sie nach den "Gründen" und diskutiert das mal mit denen unter vier/sechs Augen aus, wenn die noch zugänglich für Argumente sind. In der Regel funktioniert das aber leider nicht.

P.S: Macht euch wegen des Chats keine Sorgen. Mal ehrlich, wen interessiert es, ob man in so etwas drin ist oder nicht? Mit solchen Leuten verbringt man doch nicht gerne Zeit, oder? Das hat immer einen Beigeschmack.

Viel Glück,
Caryll. ~

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Hallo! :)

Also ich kenne unter dem Begriff Lektüre zusammen gefasst, welche sich mit Krieg befasst und diesen aus einer (realistisch) grausamen Perspektive darstellt. Zweck des ganzen ist es dann aufzuklären und die Einstellung zum Krieg innerhalb der Bevölkerung zu ändern. Ein Beispiel wäre z.B. "Im Westen nichts Neues" von Remarque (schreibt man den so?).

In der Weimarer Republik herrschte ja u.a. noch ein militaristisches Denken vor (Schuldige der Niederlage gesucht, Deutschland eigentlich "Sieger" usw.), da gibt es viel Literatur zu. Also könnte ich mir vorstellen, dass vor allem da zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg eine menge Verarbeitung innerhalb dieser Literatur stattgefunden hat. Besagtes Buch spielt, so weit ich erinnere, auch im Ersten Weltkrieg.
Gibt aber keine Garantie dafür, dass das auch stimmt. Ich glaube es nur mal aus dem Deutschunterricht so mitgenommen zu haben.

Grüße,
Caryll. ~

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Hallo! :)

Das kann viele Ursachen haben, organische wie psychische. Am besten klärst du das mit deinem Hausarzt ab, damit er zumindest Ersteres mal ausschließen kann (z.B. Schilddrüsenerkrankung).
Vielleicht wird er dich an einen Psychologen/Psychiater weiter überweisen, wenn er es für sinnvoll hält. Sollte das länger als zwei, drei Wochen so anhalten (um einmal ganz 'normale' Stimmungsschwankungen etwa in deinem Alter auszuschließen) würde ich dir das aber allerdings auch selbst zu tun raten. Es kann das ganze auf jeden Fall nur besser machen.
Ich will nicht zu persönlich werden, doch fing das bei mir ganz ähnlich an und wurde dann leider ein wenig später als Depression diagnostiziert. Nicht, dass ich das beurteil könnte, natürlich! Ich will dir nur sagen, dass es relevant ist und auf jeden Fall ärztlich begutachtet werden sollte. Schließlich geht es dir damit nicht gut, und wozu sind Ärzte sonst da, wenn nicht das zu kurieren? :)

Mit Grüßen,
Caryll. ~

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Hallo! :)

Vorweg: Keine Garantie für Korrektheit, aber eine Freundin von mir konnte nach der 12 einfach ohne Prüfung abgehen. Du bekommst dann ganz ohne Prüfung ein Zeugnis ausgestellt.
Wenn du nach der 13 Klasse durch die Prüfungen fällst kannst du entweder wiederholen oder, sofern du die Kriterien für das FA in deinem Bundesland, erfüllst auch einfach ohne Prüfung und Wiederholen mit dem ersten Teil der Fachhochschulreife abgehen. Die Fachhochschulreife bzw. den schulischen Teil erhältst du automatisch, wenn du die Kriterien erfüllst, haben die meisten somit also schon nach der 12 automatisch. Dann musst du noch ein Jahr FSJ oder dergleichen machen, um dir mit dieser Bescheinigung dann das endgültige Zeugnis an deiner Schule abholen zu können (dann hast du auch das FA). So hat es mir besagte Freundin zumindest erklärt. :)

Ich nehme aus der Frage mal an, dass du auch zu denen gehörst, die jetzt bald Abi schreiben dürfen? Geht mir auch so.

Viel Glück!! :)
Caryll ~

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Kommt ganz auf deinen Geschmack an. :)

Ich mag momentan 'The Noose', 'The Outsider', 'Imagine', 'Pet' und "Annihilation" von 'A Perfect Circle' total gerne. Die sind zwar vom reinen Grundklang, bis auf Ersteren, Dritten und Letzteren, nicht so ganz ruhig (was man mehr mit Traurigkeit assoziieren würde), dafür aber umso düsterer/trauriger in den Lyrics und dem 'Gesamtpaket'. :)
Sonst halt auch:

"The Scientist" - Coldplay
"The Light behind your Eyes" - My chemical Romance
Einiges von Pink Floyd und aus der 'Grunge'-Ära. ;)

Grüße,
Caryll. ~

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Hallo! :)

Ich hab leider auch schon einige Erfahrung mit dem Thema Mobbing gemacht. Bei mir fing das (erst richtig) mit dem Wechsel auf die Gesamtschule in der fünften Klasse an.

Ich kenne die Gründe bis heute nicht, doch haben sich bei mir zwei Mädchen, auch in meinem Alter, zusammen getan, und mich regelmäßig beleidigt, mit Dingen beworfen und z.T. auch bespuckt. Das ging dann etwa ein Jahr (so gut ist meine Erinnerung mit der genauen Zeit nicht mehr) so, bis ich emotional total fertig war und das schulintern mit den Lehrern geklärt habe. Beide haben dann ziemliche Rüge bekommen und waren danach 'verdächtig freundlich', wenn du weist, was ich meine. Leider hatten sie wohl einen sehr großen Bekanntenkreis an der Schule, dass da schnell alle möglichen Gerüchte über mich im Umlauf waren (wirklich so gut wie alles, was man sich vorstellen kann). Die meisten dieser Leute sind dann mit der achten Klasse abgegangen und es wurde demnach etwas besser.
Aber heute habe ich es z.T. auch noch, dass ich von Fünftklässlern (!) beim ganz normalen Laufen hinten in die Schienbeine getreten werde, weil ich das eine Bein leider etwas nachziehe, und sie sehen wollen, wie ich hinfliege (war gewiss nicht aus Versehen, sie haben es vier mal versucht, bis ich sie aus Reflex leider angeschrien und so vertreiben habe. Kein Kavaliersdelikt, ich weis).
Meine Eltern und die Schulpsychologin haben immerzu gemeint, ich solle solche Leute ignorieren und das dann auch mit mir 'geübt', aber gebracht hat das wenig. Es klang eher als würde sie innerlich zu sich sagen "Ach ignoriere die (mich) doch, das sind Kindersachen", doch das war es definitiv nicht.
Ich laufe heute noch mit einem unheimlich schlechten Selbstbewusstsein durch die Welt und halte Distanz zu Menschen. Wenn Leute hinter mir reden, so glaube ich immerzu, dass sie über mich reden, und auf gewisse 'Trigger' reagiere ich meist sehr emotional/über sensitiv (weinen, etc.).

Ich hoffe, das konnte dir (warum auch immer) helfen.

Grüße,
Caryll. ~ :)

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Hallo Jojo,

selbstverständlich kannst du noch hingehen, schließlich kommen meines Wissens nach viele auch mit Freuden und Verwandten. :)
Freu dich einfach für deine Mitschüler mit und genieß die Feier, bei mir damals waren auch viele 'Wiederholer' mit dabei, das war gar kein Thema. Schließlich gehört man immer noch zur gleichen Klasse.

Viel Spaß,
Caryll.

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Hallo Carolinalison!

Schizophrenie ist gekennzeichnet durch Positiv- und Negativsymptome. Zu Positivsymptomen gehört beispielweise Ähnliches, wie du es dort beschreibst (Halluzinationen, akustisch oder optisch), wobei Negativsymptome die "fünft großen As" unter anderem Konzentrationsprobleme, Sprachverarmung und dergleichen beinhalten.
Der Wikipediaartikel ist da ganz informativ.

Ich würde dir auf jeden Fall raten einen Psychiater deines Vertrauens auszusuchen, das ist viel weniger schlimm, als man oft hört und kann dir m.E. immens helfen! Ich bin natürlich nicht qualifiziert fachliche Urteile abzugeben, doch die Symptomatik, die du beschreibst klingt erst mal sehr verdächtig (Substanzenabusus und dergleichen schließe ich mal aus).

Ich würde es dir auf jeden Fall raten!
Viel Glück,
Caryll. :)

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Hallo! ~

Ich finde zwar, dass man Titel erst wirklich vergeben kann, wenn ein Werk vollendet ist, doch ich mache mal ein, zwei Vorschläge. Möchtest du eigentlich eher etwas deutsches oder englisches? Mir sind zwar noch ein paar Fragen bezüglich der Handlung geblieben, aber ein paar Einfälle wären:

- Beneath the surface
- The broken canvas
- The fine art of a broken world

- Die Welt auf Leinen
- Die zweite Kunst
- Die Farben der Familie

Ohje, klingt jetzt doch alles etwas kitschig. :( Aber vielleicht inspiriert dich ja was davon. Wollte doch nur helfen. ;)

Grüße,
Caryll. (Arbeitet immer noch am Erstlingswerk) ~

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Hallo, Chico18! :)

Das kenne ich leider auch, kann dir aber nur sagen, was mir im allgemeinen etwas geholfen hat.
Ich hatte immer die Angst meinen Satz zu vergessen oder mich zu verhaspeln. Ich hab dann immer auf meine Notizen gestarrt und war mit denen und der Nervosität dann spontan überfordert, also habe ich mir irgendwann angelernt, frei in Vorträgen zu sprechen. So, als würde ich mich ganz normal in der Klasse zu den Themen melden und die einzelnen Punkte abarbeiten. Das fand ich persönlich etwas entspannend, weil es mir den Zwang des "strukturierten roten Fadens" etwas genommen hat. Ob das jedoch auch für dich gilt, weis ich nicht. Vielleicht sagt es dir aber zu, damit verschwindet auch irgendwann die Nervosität - zumindest bei mir. :)

Vielleicht probierst du es mal aus, ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück!

Grüße,
Caryll.

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Hm, das klingt schon leicht verdächtig. Ich würde dir aber auf jeden Fall zu einem Sehtest raten, schaden kann es immerhin auch nicht, oder? :)
Vor allem die Kopfschmerzen müssen schon unschön sein, ich kenne das persönlich. Manchmal ist es halt plötzlich oder schleichend und es fällt einem erst ab einem gewissen Punkt auf.
Falls du übrigens keine Brille tragen möchtest, lassen sich bestimmt auch Kontaktlinsen finden. Sagen, ob das jedoch wirklich nötig sein, wird lässt sich so allerdings nicht. Es kann z.B. (glaube ich) auch an Druckveränderungen im Auge liegen, wenn ich da richtig liege.
Geh auf jeden Fall zum Arzt, es klingt nicht gerade, als würde es ebenso spontan besser werden, wie es gekommen ist. Bevor sich da was verschleppt. :)

Grüße,
Caryll.

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Hey! :)

Also ich bin weit ab davon ein Mathematikprofi zu sein, aber meine Idee dazu wäre über Division einzelner Potenzen zu gehen und so zu belegen, dass x^0 = 1 gelten muss, da:

2*2*2 / 2*2 = 2^3 / 2^2 = 2

Allgemein kann man das ja so weiterführen und darauf kommen, dass:

x^(n+1) / x^n = x

Jetzt machen wir das mal mit 6^1 = 6. So muss, damit gilt: 6^1 / 6^0
6^0 per Definition eins sein, oder etwa nicht? Vielleicht habe ich da auch einen dummen Denkfehler gemacht, ich bin zugegeben schon etwas müde, doch so würde ich es spontan erklären.

Grüße,
Caryll.

P.S: Herzlich offen für Verbesserungen! :)

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