Hallo. Ich bin 16, habe meine Periode seit 6 Jahren, nehme keine Pille und hatte schon immer Zyklusbeschwerden. Ich bin Hypochonder, habe Angst vor Infekten, Angst vorm Erbrechen und eine Zwangsneurose. Deswegen fällt es mir schwer, meinen Körper und seine Signale richtig wahrzunehmen. Ich deute alles als Magendarm-Infekt, wegen der Brechangst, fühle mich immer vermeintlich so wie damals als ich krank war und kann einfach nicht mehr objektiv urteilen. Sobald jemand in der Nähe Magendarm hat, geht es mir auch sofort schlecht. Deswegen frage ich jetzt hier. Meine Periode ist im Dezember 2014 ganz ausgeblieben, im Januar am ersten gekommen, im Februar gar nicht, im März mittendrin, im April mittendrin, im Mai und im Juni gar nicht und jetzt habe ich gewisse Beschwerden, die ich damit in Verbindung bringe. Am 15.06. wäre Stichtag gewesen, seitdem geht es mir nicht gut; ich habe Übelkeit, die nicht vom Magen kommt, bin müde, zitter, habe Schweißausbrüche, Panikattacken, Pickel, Blähungen, Magenschmerzen, Unruhe und Unwohlsein. Manchmal auch das Gefühl, auszulaufen, was aber nicht so ist. Einem Psychiater wurde das geschildert und der tippte auf eine Hormonstörung. Jetzt ist mir wieder schlecht, ich fühle mich krank, so wie leicht erkältet und habe Unterleibsschmerzen. Das Ganze kann auch psychisch bedingt sein, mein Blut wurde gestern untersucht, da war alles ok, im Ultraschall ebenso und selbst der Arzt vermutete, dass das psychisch bedingt ist. Was meint ihr? Kann es sein, dass meine Tage kommen und es mir deswegen so schlecht geht? Oder kann das eine Hormonstörung sein? Was sind die typischen Anzeichen einer Hormonstörung?