Ich habe folgendes Problem. Und zwar arbeite ich als Inklusionshelfer und habe eine vertragliche Arbeitszeit von 28 std. Ich arbeite jede Woche ca 32 std und im Stundenplan sind ca 38 std im Stundenplan eingetragen die ich aber nicht arbeite.

Als ich dort neu angefangen habe, fragte ich eine Kollegin wie ich das eintragen soll, da sagte sie mir folgendes: „Tragen sie die Stunden erstmal so ein, wie sie im Stundenplan stehen, Sie bekommen sowieso nicht mehr ausbezahlt, falls Sie dann aber mehr Stunden arbeiten müssen, müssen wir ihren Arbeitsvertrag abändern“ das ist nun 9 Monate her.

Heute hat mich dann die Chefin angerufen und mir gesagt dass dies Arbeitszeitbetrug wäre und ich wahrscheinlich mit einer Abmahnung/Kündigung rechnen muss. Ich sagte bei ihr aus, dass ich mich dadurch ja nicht finanziell bereichert hätte und ich einfach vorschlage dass ich die Stundenzettel noch einmal alle neu schreiben werde.

Das wäre das mindeste was ich machen könnte sagte sie. Nun habe ich Angst dass ich zursätlich zur Abmahnung/Kündigung strafrechtlich dafür belangt werde.

Ich weiß leider echt nicht weiter. Morgen soll ich die Leitung anrufen und denen nochmal die Situation schildern... ich weiß echt nicht weiter... ich möchte nicht aufgrund solch eines dummen Fehlers ins Gefängnis kommen oder eine Geldstrafe zahlen, da ich selber auch nicht wirklich in der Lage wäre das zu bezahlen...