Hallo!

Ich mache jetzt mein Abitur, bin also schon zwei Jahre in der Oberstufe und habe mit einem Ordner sehr gut Erfahrungen gemacht. Du hast immer alles dabei, musst nicht jeden Abend schauen, ob du die richtigen Mappen dabei hast. Ein Nachteil ist allerdings, dass du eben auch die Fächer mitschleppst, die du nicht benötigst. Für mich ist es allerdings leichter, aber ich vermute, jeder muss dabei schauen, was für ihn am besten ist.

Um zu dem zweiten Punkt deiner Frage zu kommen; der Planer.

Ich rate dir auf jeden Fall, einen Planer anzulegen. Ich benutze einen einfachen Jahreskalender, der für jeden Tag eine Seite hast. So kannst du nicht nur Klausuren, Referate u. ä. eintragen, sondern auch Geburtstage und was du an welchem Tag machst. So kannst du immer sehen, wann du am besten anfängst zu lernen, denn manche Aktionen mit Freunden nehmen gerne einen ganzen Tag in Beschlag. Ich mache es immer so, dass ich mir alles aufschreibe und zwei Wochen vor Klausuren schaue, wann ich am besten dafür lernen kann. Auch das kommt in den Kalender. Ich liebe Ordnung, weswegen ich für alles eine feste Farbe benutze. So siehst du auch schon beim Durchblättern deines Kalenders, was ansteht.

Andere Tipps kann ich dir noch folgende geben:

Kaufe dir einen tragbaren Locher, den du immer dabei hast. Nichts ist schlimmer, als ungelochte Blätter vom Lehrer zu bekommen und sie in den Block zu tun und nicht einheften zu können. Nachher fehlen dir wichtige Blätter.

Und damit wären wir auch schon beim zweiten Punkt: der Block des Grauens. Ich packe immer, wenn ich zu faul bin den Ordner, oder früher auch Mappen, herauszuholen, die erhaltenen Blätter in einen Block, der nach wenigen Wochen überquillt. Es ist zwar schwer, aber zwinge dich dazu, das nicht zu tun. Nachher sind gerade die Blätter, die du benötigst, im "Block des Grauens".

Und hier der letzte Tipp. Da du ab der 12. Klasse (Beim Abitur nach 12 Jahren ab der 11.) wirklich jedes Thema deiner Prüfungsfächer im Abitur brauchst, solltest du nach jeder beendeten Einheit einen Tag einlegen, an dem du das Wichtigste auf einigen Blättern zusammen trägst. Am besten geht das am PC. Anschließend kannst du dir die Zettel ausdrucken und wenn du sie vor den Prüfungen benötigst, wieder durchlesen. Damit festigst du ersten den Stoff direkt, und außerdem musst du dir nicht wieder alle Blätter durchlesen, sondern hast alles kompakt zusammen.

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte und wünsche dir viel Glück im nächsten Schuljahr.

Liebe Grüße, Cara

...zur Antwort

Hey, ich hatte ganz genau dasselbe Problem wie du.

Mein damals bester Freund schien zu glauben, dass ich auf ihn stehe, was früher zwar einmal der Fall war, zu diesem Zeitpunkt aber nicht mehr.

Es klingt einfacher gesagt als getan, dass man ihm sagen soll, dass man nicht auf ihn steht, denn manchmal glaubt das Gegenüber einem nicht.

Hier mein Rat: Setz dich mit ihm zusammen und sage ihm ganz eindeutig, dass du nicht auf ihn stehst. Er wird es dir vielleicht nicht glauben, aber beharre darauf. Sage ihm etwas wie: "Ich mag dich als Freund, aber nur als Freund. Und dass du scheinbar denkst, dass ich auf dich stehe, zeigt ja eigentlich nur, dass du mehr in unsere Beziehung hinein interpretierst, als ich."

Abschließend kannst du ihn noch fragen, woran es liegt, dass er dir nicht glaubt. Ist es vielleicht eher ein Wunschdenken von seiner Seite aus?

Bleibe während des Gespräches höflich und ernst, versuche nicht zu lachen oder zu kichern, das würde die Situation nur ins Lächerliche ziehen und deine Glaubhaftigkeit untergraben.

Ich wünsche dir viel Erfolg in deinem Gespräch!

Liebe Grüße, Cara

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.