Ich bin in der 10. Klasse auf einer Sekundarschule (eine Mischung aus Haupt- und Realschule). Bald mache ich meinen MSA, danach möchte ich mein Abitur machen, damit ich Medizin studieren kann.

Nun muss ich mir überlegen ob ich nach der 10. Klasse auf ein Gymnasium gehe oder auf ein OSZ. Viele sagen, dass die Chancen auf einen Platz für das Medizinstudium höher sind, wenn man das Abitur auf einem Gymnasium macht (natürlich mit entsprechendem Durchschnitt), weil es angeblich schwerer ist (?), als auf einem Osz.

Ich habe also zwei Möglichkeiten:

1. Ich gehe auf ein Osz, das "Gesundheit" als Fach anbietet und habe dadurch schon ein paar Kenntnisse, die mir im Studium helfen würden (ich hätte trotz des Faches "Gesundheit" ein allgemeines Abitur und kein Fachabi)

Oder

2. Ich gehe auf ein Gymnasium, welches anbietet, dass ich das Abi in drei Jahren mache (also wie auf einem Osz)

Meine Frage ist jetzt eigentlich nur: Stimmt es, dass ich eher einen Platz für das Studium bekomme, wenn ich auf ein Gymnasium gehe? Oder ist es egal ob ich auf ein Gymnasium oder Osz gehe, hauptsache der Durchschnitt stimmt?

(Meine Noten sind gut (2-er Durchschnitt), auch wenn ich nicht viel lerne. Ich bin sehr ehrgeizig, willensstark und ich glaube, dass ich das Abitur mit 1, schaffen könnte).

Liebe Grüße :)