Hi! Ich stelle mit schon länger die Frage, warum in der LGBTGIA+ Community gefühlt absolut jede mögliche Ausprägung der Sexualität mit Freuden aufgenommen wird außer die Hypersexualität.

Auf jeden Fall soll jeder Mensch so leben dürfen wie er will und ich will niemanden angreifen!!! 🌈 ❤️

Und der Grundsatz ist ja generell, dass eine Krankheit dann eine Krankheit ist, wenn es zu einem Leidensdruck kommt.

Natürlich kann es bei Hypersexualität zu einem Leidensdruck kommen, aber kann es das nicht auch bei Homo- Inter-, A- oder irgendeiner anderen der queeren Sexualitäten? Wenn man sich nicht verstanden fühlt, ausgeschlossen, angefeindet, ausgegrenzt wird ect. ODER auch einen Weg findet, gut mit dieser Neigung umzugehen und sich so zu akzeptieren.

Ich würde sehr gerne verstehen, warum ausgerechnet und gefühlt nur die Hypersexualität immer noch als Krankheit und nicht als LGBTQIA+ gesehen wird.