Guten Abend Leute mir ist bei der Fahrt auf einer unebenen Landstraße die Feder gebrochen die mir meinen Reifen zum platzen gebracht hat. Im Endeffekt musste ich dann abgeschleppt werden und hatte Werkstattkosten von 1200 Euro. Das war eine dienstliche Fahrt zur Arbeit auf der ich Vollkasko versichert bin. Als ich der Versicherung (HDI) den Fall geschildert habe, kam die Antwort das es wohl ein Betriebsschaden ist der vom Versicherungsschutz nicht inbegriffen ist.

Die Versicherung zählt es nicht als Unfallschaden weil kein "von außen wirkendes Ereignis" den Schaden ausgelöst hat sondern die Feder und "eine Feder ist jedoch ein integraler Bestandteil des Fahrzeuges" lautete die Aussage von denen. Wobei es doch an der unebenen Fahrbahn lag, die die Feder zuerst zu brechen gebracht hat...

Wie kann man der Versicherung am besten entgegen treten ? wie kann man am besten Antworten? meint Ihr es gibt noch ne Chance ein Teil von den Kosten zurück zu bekommen?

bin leider nicht Rechtsschutzversicherung von hätte ich mir einen Anwalt dazu geholt Hilfe und Meinungen wären nett , Danke Leute