Hallo, wir haben auf dieser Route mit Kind Stopps in Orange (Triumpfbogen und Römertheater) und Avignon (Camping am Fluss, Brücke und Papstpalast) gemacht. Zusätzlich könntet Ihr einen Abstecher zum Pont du Gard machen, die eindrucksvolle römische Wasserleitung. Auch Nimes und Arles sind sehenswert. Oder Ihr macht einen Stopp in Aix-en-Provence und taucht ins Lebensgefühl der Provence ein. Lohnenswert ist auch der Abstecher zum Lac de Sainte-Croix und eine Fahrt entlang der Gorges du Verdon. Allerdings ist es im Sommer überall sehr voll. Viel Freude bei der Vorbereitung.

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Nein, in Schweden wird fast alles inzwischen mit Karte bezahlt, selbst das Eis beim Eisverkäufer geht per Kreditkarte. Außerdem ist es gar nicht so einfach, einen Geldautomaten zu finden. Es ist eher die Ausnahme, wenn keine Karte genommen wird und dann gibt es deutliche Hinweise. Ich würde empfehlen, nur eine kleine Summe Bargeld am Automaten zu holen und den Rest mit Kreditkarte und EC-Karte abzudecken.

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Im April kannst Du noch auf Kälte und sogar Schnee treffen, je nachdem, wo Du Deine Reise beginnst. Alternativ kannst Du auf Campingplätzen auch immer recht spontan Hütten mieten, wenn das Wetter zu schlecht ist, vielleicht kannst Du ja Deine Hilfe anbieten und so den Preis reduzieren. Oder Du richtest Dir zusätzlich einen Notschlafplatz im Auto ein, das ist auf jeden Fall bei Regen nicht schlecht.

Auch würde ich mich nicht nur aufs "wildcampen" einrichten. Das ist manchmal ganz schön, aber wenn Du Gesellschaft von Gleichgesinnten suchst, findest Du die eher auf Campingplätzen oder in Hostels. Campingplätze sind in Skandinavien auch nicht zu teuer, war mein Eindruck.

Denke auch dran, dass Du in Schweden und Finnland im Sommer immer mit Stechmücken rechnen musst.

Ich wünsche Dir weiter viel Vorfreude

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Hallo,

ich würde an Deiner Stelle als Fahranfänger lieber in Richtung Microcamper (das sind Fahrzeuge wie der VW Caddy, den kannst Du selbst ausbauen oder nicht zu teuer Bausteine kaufen) oder ausgebauten Kastenwagen (hier findest Du eine Übersicht inklusive Preise https://hin-fahren.de/wohnmobil-neuheiten-kastenwagen-2022/) denken. Diese sind auch alltagstauglich und Du bekommst mit dem Führerschein keine Probleme.

Der Vorteil gegenüber den alten Modellen, die vielleicht in der Anschaffung erst einmal günstiger sind, sind die geringeren Folgekosten. Denn so ein altes Wohnmobil ist oft ein Fass ohne Boden, wenn man sich nicht auskennt. Dazu kommen Dieselfahrverbote, höhere Steuern und höherer Verbrauch.

Die Preise sind in den letzten drei Jahren extrem angestiegen. Der Bedarf ist riesig.

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