Hi,

danke fürs lesen meiner Frage!

Seit einiger Zeit ist mein Leben ziemlich schwer. Mein Freund kam durch einen tragischen Unfall ums Leben. Vor diesem Unglück habe ich bereits an ADHS, wiederkehrenden depressiven Phasen gelitten und an einer leichten sozialen Phobie.

Seit dem Verlust leide ich vermehrt an der Depression und die soziale Phobie ist zu einer manifesten Angststörung mit Panikattacken geworden. Ich bin zwar in psychiatrischer/psychotherapeutischer Behandlung, aber auch an der Uni machen sich meine Probleme bemerkbar.

Daher habe ich schon öfter(ca einmal im Semester) Rat bei einem meiner Professoren gesucht und er hat mir immer wieder gute Tipps gegeben, etc. Er ist für mich eigentlich schon so etwas wie mein Mentor, aber ich würde ihn gerne fragen, ob es für ihn ok ist, wenn er diese Position für mich hat.

Kommt das komisch rüber?