Hallo,

meine Frau ist in eine „komische Situation“ geraten und ich hätte gern nen Rat:

Sie ist seit 1.1. in einem neuen Job in der Verwaltung, nachdem Sie vorher 3Jahre woanders gearbeitet hat. Aktuell ist sie also in der Probezeit. Vor 2 Wochen hat Sie eine komplette Gesichtslähmung (kann ihre Augen und Lippen nicht mehr bewegen und sprechen fällt schwer) bekommen und fällt wohl noch 2-3 Wochen aus. Bisher kam zum Glück keine Kündigung vom Arbeitgeber.

Zudem haben wir heute erfahren, dass Sie schwanger ist.

Wie schätzt ihr die Lage ein? Sofort dem Arbeitgeber die Schwangerschaft melden? Ist sie dann direkt vor einer Kündigung geschützt, obwohl sie in der Probezeit ist? Wird die Restprobezeit „eingefroren“ und nach der Elternzeit angehängt??

was ist hier die klügste Vorgehensweise, um eine Kündigung zu vermeiden? Werden morgen auch einen Anwalt aufsuchen