Hallo Community,
ich habe gerade eine Dokumentation darüber gesehen, dass "Therapien" gegen Homosexualität verboten werden sollen bzw. wurden.
Ich bin selber heterosexuell, kann mich also nicht in die Lage eines Schwulen oder einer Lesbe hineinversetzen.
Was ich weiß, ein Mann und eine Frau können (im Normalfall) Kinder zeugen. Das geht beim gleichgeschlechtlichem Geschlechtsakt nicht. Also sieht es für mich so aus, als hätte die Natur Mann und Frau für eine Partnerschaft vorgesehen.
Biologisch riechen Männer zum Beispiel auch gewisse Pheromone bei Frauen oder fühlen sich zu ihnen hingezogen, weil sie eben eine weibliche Art haben. Das ist so, weil die Natur so in uns die natürliche Fortpflanzung erweckt oder nicht?
Tiere zum Beispiel, können meines Wissens nach nicht homosexuell sein, damit das Gleichgewicht der Natur nicht durcheinander gebracht wird.
Das Gehirn des Menschen besteht jedoch nicht nur aus stumpfen Überlebensinstinkten, das ist mir natürlich bewusst. Aber ist vielleicht gerade der intelligente Vorteil gleichzeitig der biologische Nachteil? Wird es heutzutage toleriert, weil sowieso in unserer Gesellschaft immer mehr toleriert wird?
Was ist eure Meinung dazu? Würde mich wirklich sehr interessieren.