Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Jeder Mensch besitzt verankerte Verhaltensmuster, die er sich im Laufe der Jahre angeeignet hat. Es kostet viel Kraft und auch Zeit, dieses Verhaltensmuster zu durchtrennen oder auch erstmal zu erkennen.

Hinzukommt, dass es einiges an Selbstreflexion braucht. Viele Menschen denken aber erst gar nicht so weit, weil Selbstreflexion oft mit Schmerz und Scham verbunden ist. Verdrängung und Selbstsabotage scheint ihnen hier die beste Option zu sein.

Sie sind unglücklich und wollen fast nur noch das negative in dieser Welt sehen. Sie fangen an, ihre negativen Erfahrungen und pessimistischen Gedanken auf dich zu projizieren, was gefährlich werden kann. Diese Menschen rauben einem nur Energie (ich rede hier von Menschen, die nicht bereit sind, etwas zu ändern. Psychisch Kranke natürlich ausgenommen). Dabei will ich nicht sagen, dass sie das bewusst machen.

Vielleicht hat ihnen die richtige Person, das richtige Umfeld zur Weiterentwicklung gefehlt. Wenn man nur von unterentwickelten umgeben ist, wird man sich nicht weiterentwickeln können. Wie denn auch?