Die entscheidenden Bibelstellen, die Hinweis darauf geben, dass Tiere ebenso wie wir Menschen in den Himmel - ins Paradies – auf die neue Erde (siehe Offenbarung) kommen, wurden bereits hier alle genannt.

In Gottes Hand ist die Seele von allem, was lebt. Hiob 12,10

„Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden. Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit - ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat -, doch auf Hoffnung; denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet.“ Paulus in Röm. 8, 19-22

„Denn jeder Mensch unterliegt dem Geschick und auch die Tiere unterliegen dem Geschick. Sie haben ein und dasselbe Geschick. Wie diese sterben, so sterben jene. Beide haben ein und denselben Atem. Einen Vorteil des Menschen gegenüber dem Tier gibt es da nicht.“ Prediger 3,19 (Einheitsübersetzung)

Gott liebt und hilft Mensch und Tier:

HERR, du hilfst Menschen und Tieren. Psalm 36,7

Gott hatte die Erde als Paradies für Mensch und Tier geschaffen, er gab und die Samen und Früchte der Pflanzen zu unserer Nahrung und NICHT dass wir Tiere töten und ihr Fleisch essen! Siehe Genesis:

„Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es. Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut.“ Genesis 1, 29-31

„Was soll mir die Menge eurer Opfer?, spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes von Mastkälbern und habe kein Gefallen am Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke. Wenn ihr kommt, zu erscheinen vor mir - wer fordert denn von euch, dass ihr meinen Vorhof zertretet? Bringt nicht mehr dar so vergebliche Speisopfer! ... Und wenn ihr auch eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und wenn ihr auch viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut. Wascht euch, reinigt euch, tut eure bösen Taten aus meinen Augen; lasst ab vom Bösen! Lernt Gutes tun, trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten, schafft den Waisen Recht, führt der Witwen Sache!“ Jesaja 1, 11-13.15-17

Und dorthin werden Mensch und Tier wieder hingehen, wenn Gott die neue Erde erschafft, wenn Jesus Christus im geistigem Kleid zur Erde zurückkommt, so wie in der Offenbarung beschrieben:

„Ich schließe für Israel an jenem Tag einen Bund mit den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels und mit allem, was auf dem Erdboden kriecht. Ich zerbreche Bogen und Schwert; es gibt keinen Krieg mehr im Land, ich lasse sie Ruhe und Sicherheit finden.“ Hosea 2, 20 (Einheitsübersetzung)

Jesaja 11,6 - 9: "Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten. Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange. Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg; denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn, so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist. "

Auf dieser neuen Erde wird nichts Böses mehr geschehen, dort wird kein Tier mehr gequält, ausgebeutet noch mutwillig getötet und auch nicht mehr gegessen! Die Menschen werden zum Ursprung des göttlichen als Vegetarier / Veganer zurückkehren und die Tiere werden nicht mehr wild sein!

„Denn alles Wild im Walde ist mein und die Tiere auf den Bergen zu Tausenden. Ich kenne alle Vögel auf den Bergen; und was sich regt auf dem Felde, ist mein. Wenn mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdkreis ist mein und alles, was darauf ist. Meinst du, dass ich Fleisch von Stieren essen wolle oder Blut von Böcken trinken? Opfere Gott Dank, und erfülle dem Höchsten deine Gelübde, und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.“ Psalm 50, 10-15

Und Gott liebt selbstverständlich Hunde genauso wie jedes andere Tier, das er erschaffen hat und verurteilt es, wenn man es schädigt, ihm Leid zufügt !!! Selbstverständlich kommen auch Hunde ins Paradies = in den Himmel = auf die neue Erde!

„Wer einen Stier schlachtet, gleicht dem, der einen Mann erschlägt; wer ein Schaf opfert, gleicht dem, der einem Hund das Genick bricht; wer ein Speisopfer bringt, gleicht dem, der Schweineblut spendet; wer Weihrauch anzündet, gleicht dem, der Götzen verehrt.“ Jesaja 66, 3-4

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