Die Frage ist zwar alt, aber die Antwort ist immer noch aktuell:

Ich habe mir Birkenstocks (Modell Boston, ganz klassisch also) gekauft, und zwar, weil ich endlich mal Hausschlappen wollte, die nicht nach ein paar Wochen schon kaputt sind. Denn haltbar sollen die Birkenstocks ja sein.

Aber: Ich würde mir KEINE mehr kaufen.

Denn: Die "Gebirgslandschaft" in Sohle finde ich völlig unbequem und nervtötend. Auch so sind die Schuhe nicht bequem, zumindest bei Weitem nicht so bequem, wie Hausschuhe sein sollten. Man fühlt sich, als trüge man Straßenschuhe. Zunächst dachte ich, das liege daran, dass die Schuhe zu klein sind. Aber ich hatte die richtige Schuhgröße und -breite gekauft, was man auch daran sieht, dass meine Füße von der Länge her genau auf die Sohle passen, und hinten noch ca. 2-3 cm überstehen. Die Ferse passt genau in die dafür vorgesehene Höhlung.

Trotzdem: Unbequem, einfach nur SchXXXX.

Seltsam: Das mit der Passform, was soll denn das? Das ist doch genau dasselbe, als würde man, wenn man sich z. B. den Arm gebrochen hat, nicht einen feuchten Gipsverband angelegt bekommen, der damit genau auf den eigenen Arm passt, sondern einen vorgefertigten Standard-Gips, der für alle Menschen passen soll. Natürlich verursacht das dann große Probleme.

Birkenstock: Die Schuhe wären ja gut, wenn die blöde "Gesundheits"-Berg-und-Tal-Sohle nicht wäre.

Wenn ich dann noch lese, welche Gesundheitsprobleme das dauerhafte Tragen von Birkenstocks mit sich bringt, dann wundert mich das überhaupt nicht.

D. h.: Zur Not kann man die Latschen verwenden, besser als nichts. Aber ich werde sie auf keinen Fall als einzige Hausschuhe tragen. Sobald ich ein besseres Fabrikat für Hausschuhe gefunden haben werde, landen sie im Müll.

Birkenstock: Das war so ein behämmerter, völlig verantwortungsloser Modehype von vor 20 Jahren, genauso wie Lama-Pullis etc..

Die Dinger sind eine Frechheit.

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Das beste und das absolute Non-Plus-Ultra ist Peter Fischer "Rock Guitar Secrets".

Das ist das, was du brauchst. Die Bibel sozusagen.

Das Buch incl. CD, auf der Dir auch noch mal alles vorgespielt wird, incl. Jam-Tracks, kostet ca. € 30,--. Einfach mal googeln.

Glaub es!

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Zunächst vielen Dank für die bisherigen Antworten. Gleichzeitig bitte um Nachsicht wegen des Tippfehlers in der Überschrift (Terrasse nur mit einem "r"), ich konnte das nachträglich nicht mehr ändern.

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Ein Aquarium ist v. a. am Anfang sehr viel Arbeit.

Vorausgesetzt, du hast einen guten modernen leistungsstarken Außenfilter mit guten modernen bioaktiven Filtermaterialien (Filterschaumstoff, Sinterglasringe, Zeolith) dann macht das Aquarium kaum noch Arbeit, sobald der Filter "eingefahren", d. h. mit ausreichend Filterbakterien besiedelt ist. Wichtig ist, dass du einen Außenfilter mit möglichst großem Filtervolumen hast. Je größer das Filtervolumen, desto weniger Arbeit.

Meinen Fluval FX5 beispielsweise kann ich länger als ein Jahr stehen lassen, ohne ihn auch nur einmal reinigen zu müssen. Und die Reinigung selbst kann man vornehmen, ohne den Filter überhaupt öffnen zu müssen.

Für den Wasserwechsel sollte man sich unbedingt eine gute Regentonnenpumpe o. ä. besorgen. Damit lässt sich nämlich auch bei einem großen Aquarium schnell und problemlos ein Wasserwechsel durchführen. Wenn man eine solche Pumpe nicht hat, dann muss man Eimer schleppen. Bei einem 300-Liter-Aquarium bedeutet das z. B. dass man insgesamt ca. 30 (!) Putzeimer voll Wasser aus dem Aquarium entnehmen und bis ins Badezimmer schleppen muss, und zum Wiederbefüllen des Aquariums nochmal 30 Putzeimer voll. Das ist natürlich sehr viel Arbeit. Mit einer guten Wasserpumpe dagegen macht auch der Wasserwechsel fast keine Arbeit mehr. Eine gute Pumpe für das Wasserwechseln bekommt man im Gartenbedarf, Kostenpunkt ca. € 80-130.


Für Genaueres solltest Du Dich unbedingt in Aquaristenforen schlau machen, das würde hier jeden Rahmen sprengen.


Kurz gefasst: Ein Aquarium erstmals aufzubauen und zum Laufen zu bringen ist ziemlich viel Arbeit. Wenn aber alles mal eingelaufen ist, dann ist es überhaupt nicht mehr viel Arbeit, vorausgesetzt, man hat einen großvolumigen, leistungsstarken modernen Außenfilter und eine Gartenpumpe für den Wasserwechsel.

Insgesamt kann man sagen: Am wenigsten Arbeit machen sehr große und sehr kleine Aquarien (Nanoaquarium):

Gründe:

  • Bei einem großen Aquarium (350 bis 500 Liter) entwickelt sich sehr viel besser ein stabiles Ökogleichgewicht als bei einem kleineren (ca. 50-100 Liter). Das bedeutet, dass ein großes Aquarium einem Naturgewässer sehr ähnlich funktioniert, was kaum mehr Eingriffe durch den Aquaristen notwendig macht.

  • Bei einem sehr kleinen Aquarium (Nanoaquarium) ist das Ökogleichgewicht zwar vergleichsweise ziemlich labil, dafür ist das Aquarium aber eben sehr handlich. Man kann das Aquarium einfach ins Badezimmer tragen, Wasser wechseln, putzen. Geht sehr schnell.

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Ja, das kann man. Und wenn es Dir ernst ist und du wirklich Gitarre spielen willst, weil dir das Spaß macht, und nicht, weil du nur damit angeben willst - das muss man an dieser Stelle leider ganz klar sagen - dann ist es sogar erheblich besser, wenn du dich nicht durch irgendeinen Lehrer verbilden lassen willst.

Gut, wenn Du einen Lehrer finden würdest wie z. B. Joe Satriani, dann wäre das natürlich super. Nur wirst Du jemanden in dieser Qualität wohl kaum finden oder kennen lernen.

Leute die so gut sind, findest du eben nur auf CDs und Videos. Und nur von solchen Leuten kannst Du wirklich lernen. Das ist aber ein großer Vorteil. Du hast heute per Lehrbuch, DVD und CD Zugang zu den besten Gitarristen und damit zu den besten Gitarrenlehrern der Welt. Du brauchst keinen sonstigen persönlichen Unterricht durch irgendjemanden an Deinem Wohnort .Auf lange Sicht schadet das in aller Regel nur. Es blockiert Dich mehr, als es dir hilft.


Man kann Dir nur empfehlen, dieses Buch zu kaufen:

http://www.google.de/products/catalog?q=peter+fischer+rock+guitar+secrets&hl=de&prmd=imvnso&bav=on.2,or.rgc.rpw.,cf.osb&biw=1680&bih=818&um=1&ie=UTF-8&tbm=shop&cid=18000453055713612537&sa=X&ei=3bnwTuP2BuOG4gTvquyVAQ&ved=0CFYQ8wIwAA


Peter Fischer: "Rock Guitar Secrets"

Darin findest Du alles, was Du brauchst und wissen musst, und noch viel mehr. Es wird alles gut und verständlich erklärt, Fingersätze werden mit Graphiken erklärt, Musikbeispiele sind sowohl in Noten als auch Tabulatur wiedergegeben.

Außerdem ist sogar eine CD dabei, auf der Dir die Sachen aus dem Buch vorgespielt werden. Es sind sogar Jam-Tracks darauf vorhanden, zu denen du improvisieren kannst.

Die ca. € 25,-- für dieses Buch incl. CD sind nach meiner Meinung sehr gut angelegtes Geld. Dieses Buch ist das mit großem Abstand beste Gitarrenlehrbuch, das es überhaupt gibt.


Es erfordert allerdings sehr viel Zeit, Übung, Ausdauer, Selbstdisziplin sich auf diese Weise autodidatkisch das Spielen der E-Gitarre beizubringen. Wenn man wirklich gut werden will, ist das aber der einzige Weg.

Eine normale akustische Konzertgitarre (Nylonsaiten) brauchst du trotzdem, eine solche kann man aber günstig z. B. über Ebay kaufen.

Der Grund dafür ist folgender: So wie jeder gute Koch mit normalen Küchenmessern umgehen können muss, muss jeder gute Gitarrist auch mit einer normalen akustischen Gitarre umgehen können. Diese ist und bleibt der Kern von allem.


Kurz gesagt: Ja, man kann sich E-Gitarre selbst beibringen, und das ist heute Dank des o. g. Buchs und Dank DVD und CD kein Problem mehr und so gut wie immer erheblich besser als bei irgendeinem Gitarrenlehrer am Wohnort irgendwelchen Unterricht zu nehmen.

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Ein Dreiklang besteht immer aus Grundton - Terz - Quint.

Der Unterschied zwischen Dur- und Mollakkord besteht nur darin, dass der Mollakkord eine kleine Terz hat , der Dur-Akkord aber eine große Terz

Beispiel: C-Dur: C (Grundton) - e (große Terz) - g (Quint) C-Moll: C (Gurndton) - dis (kleine Terz - g (Quint)

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Hierauf gebe ich zwei Antworten, so dass sich jeder aussuchen kann, welche er haben will:

1) Ehrliche und zutreffende Antwort: **

Im Allgemeinen sind kleine Frauen erheblich problematischer als größere, da sie oft sehr rüde und nicht besonders liebenswürdig sind. Das mag damit zusammenhängen, dass viele - völlig unnötige - Minderwertigkeitskomplexe wegen ihrer Körpergröße haben. Deshalb meidet man als Mann, sobald man das kapiert hat, irgendwann kleine Frauen.

So, das war jetzt die Wahrheit.


Für alle, die diese zutreffende Antwort politisch nicht korrekt

finden oder aus anderen Gründen lieber etwas anderes hören wollen:

2) Unehrliche, unzutreffende, gelogene aber politisch korrekte Antwort:

Also, Männer finden kleine Frauen supertoll, süß und niedlich, und die Körpergröße ist völlig egal. Gerade kleine Frauen haben oft sehr starke Persönlichkeiten.

Das ist jetzt zwar gelogen und stimmt nicht, aber da es das ist, was viele sicher hören wollen, schreibe ich es hier auch mal.


So kann sich jeder genau die Antwort aussuchen, die er will: Entweder die wahre und richtige oder die falsche und politisch korrekte.

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"Expansionskrieg" bedeutet, dass der Krieg vom Angreifer angefangen wurde, um die Grenzen seines Territoriums zu erweitern, d. h. sich die Staatsgebiete anderer Länder ganz oder teilweise einzuverleiben. "Expansionskriege im Mittelalter" sind Expansionskriege, die im Mittelalter stattgefunden haben.

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Ein Geschirr ist besser als ein Halsband, da der Hund damit mehr Bewegungsfreiheit hat. Gegen das Geschirr, das du ausgewählt hast, spricht nichts. Ob es allerdings passt, kannst von hier aus niemand beurteilen, aber das siehts du ohnehin am besten selbst.

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Die untere Hälfte der Bauchmuskulatur ist der Bereich am Körper, der wohl am schwersten frei von Körperfett zu halten ist. Das ist sehr viel Veranlagungssache, manche haben dort von Natur aus vergleichsweise sehr wenig Fett, manche werden ihr Fett dort nie los. Gerade deshalb ist es aber nicht schlimm, wenn man da etwas Körperfett hat. Man kann es mit dem Körperkult auch übertreiben.

Eine gute Übung für die unteren Bauchmuskeln sind Beinklappen:

  • Auf den Rücken legen
  • Beide Hände mit dem Handrücken nach oben flach unter den Po legen, als Unterstützung
  • beide Beine gerade ausstrecken, Knöchel aneinander
  • beide Beine gleichzeitig, mit Füßen aneinander anheben (ca. 30 cm), Füße aneinander lassen
  • Beine wieder absenken, bis knapp über dem Boden, und dann wieder anheben.

Dabei dürfen die Beine nicht auseinandergehen und auch den Boden nicht berühren.

Wenn du das 50 Mal hintereinander schaffst, bist du wirklich gut. Damit trainierst du gezielt die unteren Bauchmuskeln.

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Du kannst sie schon lackieren, davon würde ich aber abraten, denn der Lack wird immer wieder abplatzen. Es gibt zwar Angelrollen mit lackierter Kurbel im Fachhandel, aber diese sind einbrennlackiert, daher platzt die Lackierung nicht so leicht ab.

Eine Einbrennlackierung kannst du aber nicht zu Hause selbst vornehmen.

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"But I did know that there was something I mustn't forget."

Diese Übersetzung ist die 1 mit Stern-Lösung. Das kannst du mir glauben.

Meine Rechnung kriegst du dann per Post. :)

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Zehn Monate sind gar nicht so sehr viel, schon gar nicht dann, wenn du einen vernünftigen Preis erzielen willst.

Zum Verkauf selbst:

An deiner Stelle würde ich es zunächst mal ohne Makler versuchen. Und das aus sehr guten Gründen:

  1. Die Maklercourtage ist vom Käufer zu entrichten, und diese beträgt, mit Mehrwertsteuer, mehr als 3,5 % des Verkaufspreises. Bei einem Objekt, das beispielsweise € 200 000,-- kostet, sind das somit mehr als € 7000,--. Damit kauft sich mancher schon ein gutes Auto. Die hohe Maklercourtage hält sehr viele Kaufinteressenten ab.

  2. Es ist alles andere als gesagt, dass der Makler auch wirklich alles tut, um Dein Haus auch möglichst schnell und zu einem guten Preis zu verkaufen. Der denkt in erster Linie nicht an Dich, sondern an sich selbst. D. h. er wird versuchen, das Haus so zu verkaufen, dass es für ihn am besten ist, und nicht für Dich. Er hat viele Objekte in seinem Angebot, und kann nicht für alle dasselbe tun. Denkt er beispielsweise: "Das Haus bekomme ich in jedem Fall irgendwann los, jetzt habe ich aber andere Objekte, die ich schneller an den Mann bringen will", dann wird er wenig für Dein Objekt tun. Will er es dagegen möglichst schnell verkaufen, dann wird er einen möglicher Weise viel zu niedrigen Preis ansetzen. Es ist außerdem alles andere als gesagt, dass der Makler Dein Haus auch allen potenziellen Käufern vorstellt, denn dazu ist er nicht verpflichtet. Der Makler kann nach Belieben damit pokern, genau so, wie es in seinen Kram passt.

  3. Bedenke: Alles was ein Makler für dich tut, kannst du auch selbst tun. Für ein einzelnes Objekt einen Makler zu beauftragen macht nur Sinn, wenn du zu weit entfernt wohnen würdest, um selbst für Besichtigungen zur Verfügung zu stehen.

  4. Viele Käufer haben keine Lust, sich mit einem Makler abzugeben, da das alles sehr kompliziert macht.

  5. Du weißt nicht, was der Makler, in deiner Abwesenheit, potenziellen Käufern so erzählt. Wenn alle Verkäufer wüssten, was Makler so hinter ihrem Rücken verzapfen, oder was sie verschweigen, dann würden viele mit Sicherheit nie mehr einen Makler beauftragen.

**=> Makler sind sehr häufig nicht Verkaufermöglicher sondern Verkaufverhinderer. **

Meine Empfehlung:

Schöpfe selbst alles aus, was du tun kannst, um deine Immobilie anzubieten. Denn das ist heute sehr viel, und die Kosten sind nicht hoch, v. a. im Vergleich dazu, was ein Makler verlangt:

  1. Schalte Anzeigen mit zahlreichen (!) guten (!) und aussagekräftigen (!) Fotos in allen Online-Portalen (Immoscout24, Immowelt etc.)

  2. Schalte wöchentlich Kleinanzeigen in verschiedenen Anzeigenblättern/Lokalblättern, und zwar nicht nur bei Dir in der Gegend, sondern überregional.

  3. Schalte regelmäßig Anzeigen in mindestens einer großen deutschen Tageszeitung (z. B. Süddeutsche, Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Diese drei Punkte durchzuführen bedeutet so gut wie keinerlei Aufwand und verursacht, im Gegensatz zu einem Makler, nur sehr geringe Kosten. Außerdem hast du dann bereits mehr getan, als jeder Makler für dich tun würde.

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Also, wenn du ihn schon als "Axxxxloch" bezeichnest, dann stimmt es ja sowieso nicht.

Antwort: Beachte du ihn auch nicht mehr und setze einen Haken unter das Ganze. Schlussstrich.

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Das kommt darauf an, wieviel du trainierst. Wenn du drei Mal wöchentlich ausgiebig Krafttraining machst und außerdem noch Ausdauersport machst, was sehr zu empfehlen ist, dann kannst du kaum genügend langkettige Kohlehydrate (Polysaccharide) zu dir nehmen. Du wirst dann weit eher das Problem haben, genügend Langkettige Kohlehydrate aufnehmen zu können, als zu viele davon zu essen.

Ganz wichtig: Es ist völliger Unsinn, wenn immer von "Kohlehydraten", ohne jede Differenzierung, gesprochen wird, denn man unterscheidet Monosaccharide (Kurzkettige Kohlehydrate) und Polysaccharide (Langkettige Kohlehydrate). Beides einfach unter dem Begriff "Kohlehydrate" zusammenzufassen ist völlig sinnlos, da sich Polysaccharide und Monosaccharide auf den Körper völlig unterschiedlich auswirken.

Vereinfacht kann man sagen: Langkettige Kohlehydrate (Polysaccharide) sind gut, Kurzkettige Kohlehydrate (Monosaccharide) sind schlecht. Das gängigste Monosaccharid ist der normale Zucker.

Kurzkettige Kohlehydrate (Monosaccharide) können vom Körper nicht gespeichert werden. Sie stellen dem Körper zwar sehr schnell sehr viel Energie zu Verfügung, wenn diese aber nicht sofort verbraucht wird, wandelt der Körper diese Energie in Fett um. Monosaccharide sind für Krafttraining nicht geeignet. Das heißt: Kurzkettige Kohlehydrate (Monosaccharide), v. a. Zucker, möglichst vermeiden. Der menschliche Körper braucht sie nicht. Man kann völlig ohne Monosaccharide auskomen.

Langkettige Kohlehydrate (Polysaccharide) dagegen kann der Körper sehr gut und lange speichern (20 Stunden lang und länger). Wer Sport macht, muss unbedingt genügend Langkettige Kohlehydrate zu sich nehmen, um für den Sport genügend Energie zur Verfügung zu haben. Du kannst der beste Sportler der Welt sein - ohne genügend Langkettige Kohlehydrate bist du nicht leistungsfähig und machst schlapp.

Lebensmittel mit einem sehr hohen Anteil an Langkettige Kohlehydraten (Polysacchariden), bei gleichzeitig sehr wenig Fett und Zucker:

  • Brot, v. a. Schwarzbrot
  • Reis
  • Nudeln
  • Kartoffeln (aber keine Pommes, da zu fettreich)
  • Müsli

Achte darauf, dass du am Tag vor dem Training genügend von den oben genannten Lebensmitteln isst, denn Dein Körper braucht Zeit, um diese zu verdauen. Isst du unmittelbar vor dem Training, dann ist das kontraproduktiv, da der Körper mit dem Verdauen beschäftigt ist und deshalb noch weniger leistungsfähig ist, als wenn man wenig gegessen hätte.

Insgesamt gilt es, wie gesagt, Zucker zu vermeiden und außerdem möglichst wenig Fett zu sich zu nehmen. Der Mensch braucht nur ca. 10% Fett in der Nahrung.

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Bin dagegen

Gar nicht. Denn negative Energie gibt es im Internet genug. Und das erste, was ich dann tun würde, wäre deine destruktive Frage sofort mit einem "Daumen runter" zu bewerten.

Fragen und Antworten, die nicht passen, können beanstandet werden und damit ist es auch gut.

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