Probleme in der Pflegefachmann ausbildung?

Hi, ich bin mittlerweile seit Oktober 22 in der Pflegefachmann ausbildung, nachdem ich 2020 diese bei einem anderen Träger und einer anderen Schule schonmal angefangen habe und nach einem Jahr in den Helferkurs gewechselt bin, diesen dann in den Prüfungen mit 3× gut bestanden habe.

Damals war ich rausgegangen, da ich Probleme mit dem Dozenten (er hatte paar Leute sehr auf dem kicker) hatte und mein Träger schlecht organisiert war (bspl. Im Orientierungseinsatz keine PA verfügbar größtenteils)... Zudem war mir es nicht gelungen ein Anschluss an die Klasse zu finden, und ich lernte alleine unterdurchschnittlich...

Mittlerweile bin ich im 1. Pflichteinsatz, der für mich im Krankenhaus stattfindet, jedoch bin ich sehr frustriert, da mir auf der Station nur Aufgaben aufgegeben werden, die nichts mit der Pflege ansich zutun haben, oder welche, die ich noch nicht in der Schule hatte und Max. 1,2 gezeigt gesehen habe (bspl. Infusionen im allgemeinen, Medikamente stellen...) Oft werden mir Dinge aufgegeben, wo ich mir noch unsicher bin, und keiner überprüft mich... mir wird dann immer gesagt ich sei fast im 2. Lehrjahr und muss das können nachdem orientierungseinsatz (der in der ambulanten Pflege stattfand)...Ich fühle mich daher total unwohl, überfordert und Verfall so ein bisschen in psychisches Loch...

In der Schule komm ich eigentlich gut mit, auch wenn ich in den Bereichen anatomie/ krankheitslehre ehrlich teils starke Defizite aufweis... trotz bemühen bin ich in keiner der Neigungsgruppen reingerutscht und arbeite in der Schule mit den anderen, die keine Gruppe haben und/oder gut deutsch sprechen (trage die Gruppe meistens durch), Noten in den Klausuren sind bis jetzt immer so 3+ gewesen, was daran lag dass ich bei paar Aufgaben (2,3) die Antwort nicht wusste und nix schrieb... war damit immer obere mittelschicht... Dozenten und Praxisanleiter meines Trägers sind eigentlich zufrieden mit mir...

Doch ich Zweifel durch den KH Einsatz, ob ich wirklich die Ausbildung schaffe (krieg das gesäß kaum noch hoch fürs lernen), und psychisch geht's mir immer mieser, möchte aber die Ausbildung schaffen und in der Pflege bleiben ( bin seit 5j. Drin) , was soll ich tun?!?!

Sry für den langen Text...

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Sorry aber das hört sich eher an als wärst du für den Beruf überhaupt nicht geeignet . Bitte überleg dir was du sonst arbeiten könntest. Das geht nicht gut

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Borderline

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Das Herz ist zwar wie du geschrieben hast ein Muskel. Jedoch kann dieser nicht abnehmen, ehr im Gegenteil. Aber das scheint mir bei dir nicht der Fall zu sein.

Du leidest einfach unter extremen Stress , mororischer Unruhe, Trauer und Schlafproblemen. Da hat der Körper einfach einen höheren Energieverbrauch. Wenn du nicht mehr isst nimmst du ab

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andere Antwort

Du solltest nach deinen Bedürfnissen entscheiden. Manchmal kan Zeit zuhause sehr erhohelsam sein, manchmal kan arbeiten gut ablenken. Überlege wars dir am besten hilft, was dein Arbeitgeber darüber denkt ist vollkommen egal

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Jedes Medikament hat eben Nebenwirkungen. Da hilft nur es mit einem anderen zu probieren

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Borderline ist eine Persönlichkeitsstörung. Die zwar sehr gut behandelbar aber nicht heilbar ist

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Ihr werdet heute definitiv keinen Hund zum Testen mitnachhause nehmen. Seriöse Tierheime machen das nicht. In der Regel führt jemand vom Tierheime ein Gespräch mit euch und zeigt euch dann den Hund der zu euch passen könnte. Dann werde ihr euch erstmal kennen lernen müssen. Nach ein paar Besuchen wird festgestellt ob ihr zueinander passt

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Ich habs auch alleine geschafft. Man mus es allerdings wollen

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Nein, tust du nicht. Viele Menschen arbeiten Samstags, Sonntags, Nachtdienste, Feiertage. Das hat noch niemandem geschadet. Außerdem muss das Geld für Festivals , Partys, Führerschein usw auch irgendwo herkommen

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Ich war mit 23 das erste mal in der Psychiatrie. Aufgrund meines fast erfolgreichen Selbstmordversuch. Wurde damals auch Fixiert abgeschossen , das ganze Programm.

Manchmal ist war sehr schwierig. Einige Ärzte und Therapeuten konten einfach nicht mit Borderlinern umgehen. Alles an sich hat es mich mehr traumatisiert als geholfen.

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Indem man seine Hausarzt aufsucht und eine Diagnose stellen lä

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Belastet ihn meine Vergewaltigung?

Ich habe eine f+ mit einem Mann.

Er ist ansich schon sehr empathisch. Aber er ist oft dennoch oft unsensibel in seiner Ausdrucksweise. Also sagt manchmal unbewusst verletzende Sachen.

Auf jeden Fall weiß er, dass ich vergewaltigt worden bin.

Und unabhängig davon haben wir so ein paar Insider, dass wir viel über Gewalt reden. Aber so auf Lustig und meistens sexuell. Vielleicht auch so einbisschen meine Art damit umzugehen.

Zum Beispiel: ich verbinde seine Hände mit einem Kopfhörerkabel oder täusche das nur an, umarme ihn und sage sowas wie "jetzt gehörst du mir" und küsse ihn.

Ich bin übrigens absolut gewaltfrei und achte immer sehr darauf seine Grenzen zu respektieren. Er ebenfalls. Das ist nur Spaß.

Und gestern habe ich einen Witz gemacht von wegen "wenn du mich noch länger warten lässt, zwinge ich dich vielleicht. Aber dafür brauche ich etwas mehr Bizeps" und er hat dann einen Witz über Vergewaltigung gemacht.

Und es war echt okay. So Witze hat er bevor er es wusste ja auch gemacht. Und wie gesagt: er achtet nie auf seine Wortwahl.

Aber in dem Moment hat er danach sich die Hand vor den Mund gehalten und sich entschuldigt. Dann meinte er "darüber macht man keine Witze" und hat mich umarmt.

Mich hat das total überfordert, weil ich dachte es ist ihm relativ egal. Er hat nie groß etwas dazu gesagt.

Wir haben zwar eine innige Beziehung, aber ich dachte gefühlsmäßig geht's ihm nur um Sex. Daher habe ich ihm dann auch offen meinen Ängsten erzählt und er hat auch schonmal eine Panikattacke mitbekommen.

Aber mehr als "das ist ein wirklich schwieriges Thema und ich will nichts falsch machen" sagt er nicht

Also dachte ich ihn berührt das emotional nicht so.

Meint ihr das belastet ihn?

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Er wollte dich einfach nicht daran erinnern.

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