Ich Schäme mich für meine Mutter?

Hallo, ich bin 21 Jahre alt und wohne noch bei meiner Mutter, da ich noch in der Ausbildung bin.

Es geht um folgendes Thema : Ich schäme mich für meine Mutter, bzw mag Sie nicht mehr.

1.- Sie raucht, Ich nicht. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Raucher, jedoch raucht Sie so viel, das die ganze Wohnung nach Zigaretten und Tabak stinkt und Lüftet nicht Mal ordentlich beim Rauchen. Jedesmal wenn ich morgens aufwache und Durchlüften will stinkt mein Zimmer und sowieso die ganze Wohnung erstmal nach Ekelhaftem Zigaretten Rauch. Mein Freund, der auch öfters bei mir ist, beschwert sich auch oft darüber. Ich habe mir eine zweite Katze geholt, damit meine alte einen Spielkameraden hat. Wenn ich Mal Arbeiten bin oder kurz weg, lasse ich den eigentlich in meinem Zimmer da der eigentlich immer schläft weil der noch jung ist. Meine Mutter nimmt den Kater dann aber immer zu sich weil sie voll der Tierfreak ist( dazu kommt später was) ins Zimmer und der stinkt dann immer ganz fürchterlich nach Qualm. Das tut mir so leid für den kleinen.Egal wie oft ich sie drauf anspreche und Duftspray usw im Haus verteile, sie nimmt keinerlei Rücksicht.

2.- Sie kann einfach nicht mit Tieren umgehen. Meine Mutter hat 2 Hunde die sie glaube ich auch Lieb hat, weil sie manchmal ganz nett zu denen ist, aber in der meisten Zeit schreit sie die Hunde eigentlich nur an wenn die nicht das machen was sie will. Zb: Der Rüde riecht die Nachbarshündin die momentan Geschlechtsreif ist und fiebt in der Wohnung relativ oft deswegen. Meine Mutter stampft aus ihrem Zimmer und sagt in so einem Unterdrücktem, Aggressiven brüllton Sachen wie ; jetzt reicht's zu Töle, Schnauze, du Drecksvieh und das nicht gerade leise. Sie redet auch mit den Hunden als wären das Menschen, als könnten die sie wirklich verstehen, denkt sie zumindest.Sowas macht sie morgens, Nachts , Tagsüber. Man findet einfach keine Ruhe in dem Haus und peinlich ist mir das auch vor Freundinnen und vor meinem Freund besonders. Ich habe ihr schon mehrmals gesagt das das nichts bringt, Hunde brauchen klare befehle und kein drumherum Geschwätz, aber das versteht die nicht.

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Hallo,vielleicht redest du mal offen mit ihr darüber.Wenn sie das versteht und die verspricht es besser zu machen,ist das auf jeden Fall ein Anfang.Geh aber langsam ran und dräng sie nicht.

Wenn sie sich wirklich so extrem benimmt würde ich mich an deiner Stelle auch schämen.Sprich auf jeden Fall mit ihr oder such dir sogar Hilfe von außen.Bestimmt kannst du das wieder hinbiegen

Viel Glück dabei

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Hallo,ich würde mich an deiner Stelle um den Freund kümmern,ihn aber nicht bedrängen.Auch mein Vater ist gestorben als ich so 7 Jahre war.Jetzt bin ich 12.Ich erinnere mich noch genau an den Moment wo er starb,aber danach ist alles schwarz.Ich konnte die ganzen Leute,ihre mitfühlenden Blicke und so nicht mehr ertragen.

Es kann sein das dein Freund in diesem Moment Zuneigung braucht und getröstet werden will.Es kann aber auch sein das er das alles erst mal verdauen muss.Biete ihm auf jedem Fall an,das er sich jederzeit an dich wenden kann. Aber den genauen Umgang kann man nur deuten wenn man den Menschen kennt.

LG

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