Hallo, um den Beruf eines Kfz-Ingeneurs auszuüben muß man erst mal ein Ingenieusstutium an einer technischen Universität oder einer Fachhochschule (neuerdings auch an der dualen Hochschule) absolvieren. Schon während des Studium, meist nach dem "Vorstaatsexamen" kann die Spezialisierung, Vertiefung, in der Fachrichtung Kfz-Technik erfolgen. Die Spezialisierung kann natürlich auch nach dem Studium erfolgen, schon alleine dadurch, dass man beruflich in der Kfz-Branche tätig ist und sich die Spezialkenntnisse erwirbt und/oder durch Fortbildungsmaßnahmen, beispielsweise den "Sachverständigen für das Kfz-Wesen, sprich: Amtlich anerkannter Sachverständiger für das Kfz-Wesen (AAS) einschließlich der dafür notwendigen Abschlußprüfungen bei den Institutionen des TÜV, der DEKRA, der Bundeswehr oder anderen öffentlichen Institutionen besteht. Für die Studiendauer an der UNI kann man 8-10 Semester ansetzen, was auch für Fachhochschule und Duale Hochschule gelten kann. Stichwort: Regelstudienzeit. Der Verdienst ist in den meisten Fällen vom persönliche Engagement abhängig. Wer nichts tut, bekommt nicht viel. Wer sich bewegt hat auch die Aussichten auf eine gute Vergütung. Bo!

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Hallo, Im Datenblattt wird das Kettenritzel mit14 Zähnen angegeben, somit ist das vermutlich das vordere, motorseitige Antriebsritzel. Demnach ist das in der Anfrage angegebene Ritzel mit 38 Zähnen das Antriebsritzel am Hinterrad. Wechselst Du jetzt das "38"ger Ritzel gegen ein "40"ger Ritzel beträgt i=Zalt:Zneu heist 38:40=0,95; der Geschwindigkeitsverlust 5%. Das bedeutet, dass die Maschine nicht automatisch langsamer läuft, sondern sie braucht mehr Drehzahl um die ges. zugelassene Höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Die Bergsteigfähigkeit verbessert sich ebenfalls wie auch das Anzugsvermögen im Stadtverkehr Zu guter Letzt ist das "40"ger Ritzel Werksausrüstung und ist im Datenblatt so eingetragen. Bei einer Verkehrskonrtolle bist Du nach der Umrüstung auf der sicheren Seite. (Siehe Betriebserlaubnis)

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Hallo, in der Verwaltung werden zuerst Stellen beschrieben (Stellenbeschreibung). Diese dient dazu die Besoldung, bzw. die Vergütung /Laufbahn festzuschreiben, das Eingangsbesoldung/gehalt zu definieren. Danach dient die Stellenbeschreibung zur öffentliche Ausschreibung um Bewerber/innen zu gewinen. Bewerber/inen der die Voraussetzungen erfüllen können sich bewerben. Dabei spielt es nicht die Hauptrolle ob man Verwaltungsdiplom Inhaber ist oder Dipl. Verw.Wirt/in ist also Absolvent einer Hochschule für Verwaltung. Gemeint ist die Verwaltungslaufbahn der nichttechnischen gehobenen Dienstes. Wird eine höhere Qualifikation erwartet ist das in der Stellenbeschreibung und der öffentlichen Ausschreibung genannt und wird dann explizit auch als Stelle des höheren Werwaltungsdienstes beschrieben. Unter Rechnungswesen wird die Rechnungslegung/Wesen nach den Landeshaushaltsordnungen des betr. Bundeslandes oder der entspr. Gemendesatzung verstanden und das ist letztlich auch Buchführung. Am Besten: Bewerben. Beim Vorstellungsgespräch wird die Tätigkeit nochmals erläutert und man/frau kann seine noch offene Fragen loswerden. Viel Glück bo!

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Hallo, rein formal ist der Motorradführerschein nicht schwieriger. Die Fahrstunden mit dem Motorrad sind natürlich anders. Man muss sich erst an Gleichgewichthalten gewöhnen, wenn das geschafft ist an die Fahrdynamik des Moppeds. Danach macht das Fahren Spass und dennoch darf man nie außer Acht lassen: Du hast als Motorradfahrer keine Sicherheitszone um Dich herum. Die Autofahrer verhalten sich gegenüber einem Motorradfahrer ander als untereinander. Du musst immer an die Dummheit, Unachtsamkeit und, leider, auch Rücksichtslosigkeit der anderen Verkehrsteilnehmer denken und einkalkulieren! Und wenn Du das drauf hast, dann ist Motorradfahren einfach Klasse. Ich fahre seit 49 Jahren Motorrad und habe immer noch Spass daran.

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