Was erwartet mich nach einer Prostata OP?

Hallo... bin 48 und habe neben der besagten Prostata Beschwerden mehrere Bandscheibenvorfälle ,Medikamentenabhängigkeit u.a mit Opioiden, Schlaf Apnoe ( cpap Therapie und einen vor kurzem erst Diagnostizierten Leistenbruch rechts ! Eine diesebz. Kernspinn und Ultraschall hatte schließlich noch eine deutlich vergrößerte Prostata ergeben. In einer Klinik wollte man mir von einem Urologen eine Video-Urodynamik Untersuchung machen,die aber wegen einer erheblich verengten Harnröhre abgebrochen wurde ! Für nächste Woche habe ich dort einen OP Termin. Der Arzt will dabei zunächst eine Blasenspiegelung machen und danach ggf. überschüssiges Gewebe bzw. Prostata Abhobeln bzw. Lasern. Bin jetzt nervlich am Ende ,da ich mir erhebliche Sorgen wegen möglicher Komplikationen mache. Vor allem fürchte ich mich vor dem Tag an dem der Katheder entfernt werden soll ,da ich nach der letzten Untersuchung höllisch Schmerzen beim Wasserlassen mit Blutung hatte ! Wird dass nach der OP noch schlimmer sein ?? Werde ich danach Impotent werden ? Hatte gehört,dass bei Geschlechtsverkehr sofern noch möglich nur noch ein "trockener" Samenerguss käme !!??? Bedeutet dies dann faktisch auch ein Verlust an Qualität bzw. Freude am Sex ?? Kann mir jemand Bitte weiterhelfen,bin ziemlich verzweifelt ! im voraus vielen Dank für zuschriften !

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Sex, Sexualität, Blase, Geschlechtsverkehr, Inkontinenz, Leistenbruch, Narkose, Operation, Prostata, Urologie
Steuernachzahlung und Säumnisszuschlag auch nach 6 Jahren korrekt?

Hallo zusammen, brauche dringend Rechtsinfo zum Thema Steuerrecht !

Zur Vorgeschichte : Bin seit 2003 Erwerbsgemindert Berentet und habe vorher Unter Tage gearbeitet. Bis dahin hatte ich stets eine Steuererklärung mit gemeinsamer Veranlagung meiner Frau abgegeben wobei ich die günstigere Steuerklasse behielt. Nach meiner Berentung sagte mir mein damaliger Steuerberater dass sich eine Erklärung gegenüber dem Finanzamt nicht mehr rentieren würde,worauf ich auch bis heute keine Steuererklärung mehr abgegeben habe. Nach der Kindererziehung ging meine Frau zunächst bis 2009 halbtags und bis Dato wieder Vollzeit als Verwaltungsangestellte Arbeiten,wobei meine Frau seit 2003 wieder die günstigere Steuererklärung annahm. Als 2006 das Gesetz zur Rentenbesteuerung kam,dachte ich ,dass das Finanzamt mich sicherlich auffordern würde eine Steuererklärung abzugeben,wenn wir etwas nachzahlen müßten ! Aber seitens des Finanzamtes kam da nie was ! Meinerseits habe ich deshalb anfang des Jahres einen anderen Steuerberater aufgesucht mit Bitte einer Überprüfung unserer Sachlage. Hieraus hatte sich unterm strich ergeben,dass wir für die letzten 5 Jahre insgesamt fast 15.000 Euro an das Finanzamt zurückerstatten müßten !!! Selbstverständlich haben wir daraufhin eine ordentliche Steuererklärung für diesen Zeitraum abgegeben. In den Bescheiden des Finanzamtes wurde diese Summe nun bestätigt und wir aufgefordert bis mitte August dieses Geld an das Finanzamt mit einem zusätzlichen Säumnisszuschlag von insges. fast 1000 Euro überweisen sollen ! Meine Frage ist nun, 1. Ist es rechtlich unumgänglich diese Steuernachzahlung gegenüber dem Finanzamt zu leisten, obwohl wir die ganze Zeit nie eine Aufforderung zur Abgabe einer Steuererklärung bekamen ?? 2. Falls diese Rückzahlung an sich unumgänglich ist,ist der angegebene Säumnisszuschlag juristisch anfechtbar,da wir ja nie vom Finanzamt eine Aufforderung erhielten und wir deshalb auch eine Mitverantwortung für diese Misere beim Finanzamt sehen ??

Eine Rechtschutzversicherung haben wir ,so dass wir im Zweifel auch gerichtlich agieren könnten ! Für gutgemeinte Ratschläge im voraus herzlichen Dank !

Steuern, Finanzamt, Steuerrecht, Rentennachzahlung
Erfolgschancen bei "ejakulations-protektiver TURP -Operation?

Hallo zusammen... Vielleicht kann mir jemand aus eigener Erfahrung oder aus dem Bekanntenkreis von Prostata-Patienten weiterhelfen ? Bei mir wurde mitte November eine gutartig Vergrößerte Prostata mittels des TURP-Verfahrens Operiert. Wegen einer erheblichen Harnröhrenverengung mußte zudem eine TUR-Blasenhals OP durchgeführt werden,was der Operateur erst im verlauf der Behandlung feststellte ,da eine videourodynamik Untersuchung vor der Op abgebrochen werden mußte. Wegen einer seit Jahren bestehenden Wibelsäulenerkrankung nehme ich seit Jahren u.a Schmerzmittel wie Opioide ( oxygesic ) ein . Da die Nebenwirkung dieser Medikamente auch Auswirkungen auf die Ejakulation beim Geschlechtsverkehr hatte, versprach man mir vor der Prostata OP eine sog.** "ejakulations-protektive" Resektion** durchzuführen! Hierdurch sollte später, ein normalerweise üblicher, trockener Samenerguss nach solchen op´s vermieden werden ! Im nachgang der OP wurde mir vom Operateur auch diese Verfahrensweise bestätigt und zugesichert ,dass nach einiger Zeit wieder ein normaler Samenerguss beim Sex möglich wäre ! Abgesehen von einer immer noch zu häufigen Miktion teilweise mit Inkontinenz mußte ich zu meinem bedauern aber feststellen,dass derzeit ( 2 Monate nach der Op ) nur noch ein trockner Samenerguss beim Sex möglich ist, der zudem von mir als deutlicher Qualitätsverlust ,fast als halber Orgasmus - empfunden wird ! Meine Frage nun an Leidensgenossen,die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, ob ich vorrauss. mit dieser " Behinderung" weiter Leben muß oder noch Hoffnung auf Besserung besteht ?? Im voraus vielen Dank für sachgemäße Antworten !

Medizin, Gesundheit, Sex, Krankheit, Operation, Prostata
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