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Antwort
Johnny Walker
Da man die Maisplörren Jim Beam und Jack Daniels pur eigentlich nicht trinken kann, es sei denn man nuckelt sonst auch gern an ner Tube Klebstoff und steht auf alkoholscharfe Rachenputzer, bleibt nur der relativ langweilige und wässrige Johnnie Walker. Der hat wenigstens noch einen minimalen Anteil an Single Malt, wird allerdings vom billigen und bitteren Grain dominiert. Johnnie Walker ist also noch der Beste unter drei miserablen Einfachst-Spirituosen, die man lieber nicht als Whisk(e)y bezeichnen sollte.