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Antwort
Ich stimme für Kötel. In Hamburg-Finkenwerder gibt es (oder gab's?) die großen, weithin sichtbaren ei-förmigen Faultüme. Genannt "Kötels Island" (sprich Eiländ). Außerdem benutzte man bei der Seefahrt früher so genannte Kötelbremsen bei Schiffen, deren "Speigatten" = Flüssigkeitsaustritt in der Bordwand - über der Wasserlinie lagen. Mit den Kötelbremsen verhinderte man, dass Abwässer jeglicher Art nicht auf die Decks von kleineren Schiffen auftraf, die an dem (größeren) Schiff längsseits festgemacht hatten.