1. - Keine Partei sollte man für immer wählen. Parteien wie die CDU/CSU waren aus meiner Sicht früher auch sehr Gut haben sich aber in laufe der Zeit verschlechtert bzw. entsprechen nicht mehr meinen Erwartungen -
  2. - Ich würde die AFD wählen. Viele ihrer Ziele und Versprechen gefallen mir. Was jedoch wichtiger ist: Ich bin Grundsätzlich unzufrieden mit den anderen Parteien, deren Ziele und Ideen für die Zukunft stimmen nicht mit meinen überein und das verhalten vieler der Politiker gegenüber der AFD halte ich für übertrieben und falsch.
  3. CDU/CSU - Eine Partei die uns mit dem Abgang Merkels viele Probleme bereitet hat, aber uns auch nicht allzu schlecht regiert hat und uns durch Krisen wie die Eurokrise erfolgreich durch gebracht hat. Es ist für mich schwer zu beurteilen ob und wie man viele der heutigen Probleme verhindern könnte. Da ich z.B. das Problem mit der jetzigen Bundeswehr, nicht bei der CDU/CSU sehe sondern beim Volk, die das Kaputtsparen der Bundeswehr man könnte schon sagen gefördert hat. FDP - Die Partei die ich letzte Bundestagswahl gewählt habe. Mein Problem mit dieser Partei ist es das sie zu oft in der Ampelkoalition eingeknickt sind. In gewissermaßen fülle ich mich von dieser Partei Verraten. Immerhin sollte die FDP meine Werte Vertreten und nicht die der Grünen und der SPD Wähler. BSW - Eine interessante linke Partei die aus meiner Sicht ihrer Ideologie folgt und durch aus in der Lage ist, auch Sachlich zu denken. Da sie aber auch andere Ziele für die Zukunft hat als ich sie mir Wünsche wähle ich sie nicht.
  4. Grundsätzlich sehe ich keine Partei als Quatsch an. Jede Partei die Gegründet wurde repräsentiert den Willen des Volkes, selbst wen es eine kleine Partei mit wenigen Mittglieder ist und/oder wenn deren Ziele für mich Unsinnig sind. Das schöne an der Demokratie ist es ja das alle Meinungen in Theorie beachtet werden und jede Gruppe die Möglichkeit hat groß zu werden. Wenn es um Parteien geht die ich nicht mag dann sind es: Linke - Die Linken sind aus meiner Sicht eine gegen Rechts Partei. Ich habe das Gefühl das diese Partei keine anderen Ziele hat, außer die Rechten zu bekämpfen. Und wenn es Gesellschaftliche Probleme gibt dann schiebt man es einfach auf rechts. Was auf dem ersten Blick für manche gut erscheint, ist für mich eher fragwürdig. Man kann aus meiner Sicht nicht jedes Problem den rechten zuschieben, Politik ist weit aus Komplizierter. Auch die nähe zu Linksextremen Gruppierungen wie die Antifa ist ein Grund zur Sorge. Keine Demokratische Partei soll zu Gewalt aufrufen oder solche Gruppierungen unterstützen. Grüne - Die Umwelt zu Schützen ist eine Noble Sache. Jedoch ist für mich ein Wirtschaftlich starkes Deutschland wichtiger. Ebenfalls bin ich nicht zufrieden wie die Grünen Rücksichtslos ihre Ziele umsetzen (Wärmepumpen, Kohleausstieg, Atomkraft). Aus meiner Sicht vergessen die Grünen das nur ein Wirtschaftlich starkes Deutschland Einfluss auf andere Länder haben kann wenn es um die Umwelt geht. Ebenfalls verscheuchen die Grüne große Unternehmen oder führen kleine Unternehmen in die Insolvenz. Wenn es um die Kinder geht, da will man ja den Kindern eine Saubere Welt hinterlassen, was ich aber meinen zukünftigen Kindern nicht hinterlassen will ist ein Land das Wirtschaftlich am Abgrund steht. Bezüglich Kinder, die Tatsache das die Straffen für Pädophile gesenkt wurden lässt mich auch die Stirnrunzeln. Das letzte Problem das ich erwähne weshalb ich die Grünen nicht mag ist der Vorfall vor Kurzem aus Mannheim. Egal ob man den Stürzenberg Islamkritiker oder Islamhasser bezeichnet, die Tatsache das es Grüne Politiker gibt die über den Tod eines Polizisten lacht halte ich für sehr Abscheulich. Vor allem da er nichts gemacht hat was den Hass gegen den Polizisten rechtfertigt. SPD - Diese Partei ist für mich schwierig zu beurteilen, da ich die meisten schlachten Entscheidungen der Ampelkoalition bei den Grünen sehe und die SPD die Grünen einfach nur zu unterstützen scheint. Wahrscheinlich irre ich mich da, habe aber größtenteils keine Ahnung was die SPD gerade selbstständig macht. Das einzige was ich mit bekommen habe ist das sie Steuersubventionen für die Landwirte gestrichen haben. Was aus meiner Sicht unter den Jeweiligen Bedingungen nicht richtig war. Mein eigentliches Problem mit der SPD ist eigentlich die nähe zur Antifa. Offiziell ist die SPD gegen Gewalt, jedoch hat sie Unterstützer der Antifa in ihren Reihen. Manche wollen diese Organisationen Finanziell unterstützen, was aus meiner Sicht ein schwerer Fehler ist.
  5. - Grundsätzlich nein. Egal wie sehr ich die Grüne Politiker hasse oder auf die Linken und SPD herabschauen würde. Gewalt ist grundsätzlich keine Option, außer es ist in Notwehr. Aus meiner Sicht sollte man nicht Vergessen das Reden auch eine Option ist, sicher kann man nicht alle von der eigenen Ideologie überzeugen, man kann sie aber Akzeptieren und vielleicht von ihnen Lernen. Erst wenn man Gewalt benutz wird man zum Extremist. Was man auch nicht vergessen darf ist die Tatsache das Opposition die Demokratie erst zur Demokratie macht. Hätte jeder die selbe Meinung dann bräuchten wir die Demokratie nicht, dann könnten wir gleich eine Diktatur haben. Jede Partei repräsentiert ein Teil des Volkes, ihrer Probleme und ihrer Wünsche. Erst wenn man sich zusammen setzt und das Bespricht kann man auf viele deren Punkte eingehen und manche von ihnen umsetzen.
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