Ja, genau das bedeutet der Song. Ich meine, ich habe damals mal ein Interview gelesen, in dem die Band genau das klarstellt - dass sie eben nicht in die rechte Ecke gesteckt werden wollen und da auch nicht hingehören.
Das ist sehr unterschiedlich und hängt auch zu einem sehr großen Teil vom Träger ab. In privaten Einrichtungen sind die Verdienstmöglichkeiten meist nicht so gut wie z. B. bei der Diakonie oder Caritas. Vielleicht hilft dir auch dieser Link weiter: http://www.lohnspiegel.de/main/lohnspiegel-spezial/zusatzinformationen/sozialpaedagog-innen
Da das Arbeitsfeld so breit gefächert ist, ist das aber auch nur ein bedingter Anhaltspunkt. Es ist schon ein großer Unterschied, ob du z. B. bei einem privaten Bildungsträger in der Erwachsenenbildung arbeitest oder etwa beim Jugendamt beim ASD oder bei der Diakonie in der Erziehungsberatung. Es gibt Sozialpädagogen, die verdienen nach Berufseinstieg 1.900 netto - und es gibt welche, die verdienen 1.400 netto - und arbeiten beide Vollzeit.
Falls du dich noch für die Träger interessierst, guck dir mal die Seite öffentlicher-dienst.info an. Dort findest du auch verschiedenen Vereinbarungen von den einzelnen Trägern, z. B. eben Diakonie/Caritas usw.
Lieber zum Tierarzt gehen. Das kann harmlos sein - oder er hat ein Heu- oder Stroh-Stückchen unglücklich in die Augen bekommen. Wenn man dann zu spät zum Tierarzt geht, kann es sein, dass das Sehvermögen leiden kann. Ich will dir keine Angst machen, vielleicht ist es auch harmlos. Nur sicherheitshalber würde ich lieber einen Arzt nachgucken lassen.
Ich schließe mich den anderen an: Das liegt wohl daran, dass Emos einfach anders als die Masse sind. Gothics wurden früher auch gern gemobbt. Komisch, bei Punks oder Hip Hoppern traut sich das keiner....(oder? gibts vielleicht auch?)
Aber verstehen kann ich das nicht! Niemand hat das Recht, irgendjemand wegen irgendwas zu mobben! Ob jemand jetzt schwarz trägt, ne Brille hat oder groß oder klein, dick oder dünn ist. Und selbst wenn solche Leute dann das Argument bringen: weil Emos depressiv sind und sich ritzen -------> das wäre auch kein Grund, jemand zu mobben! Im Gegenteil! (Abgesehen davon, dass es sowieso KEINEN Grund gibt, jemand zu mobben)
Bleib wie du bist und lass dir von anderen nichts sagen. Sieh es als Schwäche der anderen, wenn sie Menschen, die anders sind, nicht akzeptieren können. ;-) Im Grunde sind sie nämlich sehr schwach, sonst müssten sie sich nicht auf vermeintlich Schwächere stürzen und dadurch ihr Selbstwertgefühl erhöhen.
Gut, Selbstsucht hast du ja schon selbst recht gut definiert. Selbstliebe würde ich nicht negativ sehen, sondern positiv. Du musst dich selbst ja mögen, um mit dir im Reinen zu sein und stabil und ausgeglichen zu sein. Also knapp gesagt, bedeutet für mich Selbstliebe, sich selbst zu achten und sich selbst zu mögen. Damit hängt ja dann auch zusammen, dass man auf sich selbst und seine Bedürfnisse kennt und achtet.
Also alc. 2,5% vol. bedeutet, dass dieses Bier einen Anteil von 2,5 % Alkohol hat. Ein "normales" Bier hat z. B. 5 %, d. h. das was du da hast, ist z. B. ein Colabier oder sowas ähnliches. Also total harmlos ist Alkohol an sich sowieso nicht. Ich denke, wenn man noch niemals Alkohol getrunken hat, merkt man davon mit Sicherheit was. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man dann davon total betrunken wäre, aber man kann es nicht wissen, weil jeder Mensch anders auf Alkohol reagiert und ihn anders "verträgt". Das kommt z. B. unter anderem auch auf dein Gewicht und dein Alter an.
Also, mir wurde das kurz und knapp so erklärt: Der Bachelor steht ein bisschen unter dem Diplom und der Master ein bisschen über dem Diplom. In der Sozialen Arbeit ist es aber oft so, dass für "normale" Stellen noch gezögert wird, einen Master einzustellen, da viel zu teuer. Da ist man mit einem Bachelor schon auch noch gut dabei. Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann: an meiner FH scheinen sie den Stoff aus dem Diplom in die 7 Semester Bachelor reingepresst zu haben. Das sah man dann z. B. an 13 Prüfungen in 2 Wochen in den ersten beiden Semestern. Das einzige, was hier weggefallen ist, ist ein halbes Jahr vom Praktikumssemester. Das war im Diplom ein Jahr und war bei mir an der FH dann nur noch ein halbes.
Also, wenn du Soziale Arbeit studierst, hast du sehr viele Chancen, dich beruflich zu verändern - es gibt X Arbeitsfelder und X Möglichkeiten, dich weiterzubilden. Reich wirst du damit sicher nicht - wie in allen sozialen Feldern. Aber ich denke, die Berufschancen sind insgesamt relativ gut (wenn auch das Feld Jugendlicher wohl in Zukunft nicht so boomen wird wie z. B. die Seniorenarbeit). Nach dem Bachelor ist es ja auch möglich, noch den Master zu machen - und danach hättest du auch noch verschiedene andere Möglichkeiten; etwa den Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten zu machen. Über Lehramt kann ich dir jetzt relativ wenig sagen - nur dass ich zwei Leute kenne, die Gymnasiallehramt sind und nun im Referendariat sind - und da höre ich nur, dass Referendariat die Hölle ist und die Berufschancen schlecht seien, wenn man nicht einen super Notenschnitt hätte. Ich will dir da aber keine Angst machen - und bei Realschullehramt kanns ja auch evtl. wieder anders aussehen. So weit ich weiß, wird aber im Lehramt eher Physik, Mathematik usw. gesucht - gerade bei den Sprachen gibts wohl ein "Überangebot" - vielleicht ist das aber auch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich - ich spreche hier von Bayern. Ich wünsch dir jedenfalls, dass du dich für dich richtig entscheidest. Falls du Fragen zum Studium Sozialer Arbeit haben solltest, kannst du mich gerne kontaktieren :-)