Hallo Leute!

Habe mich in diesem Forum aufgrund einer für mich massiv belastenden Frage registriert. Zog nach knappen zehn Jahren aufs Land um, wo es massivste Wasserschäden gab. Folgen waren das anfangs überschaubare, rasch jedoch massiv ausartende Vorkommen von Staubläusen (erst primär auf den Leisten, an den Wänden, nach ein paar Wochen wahrlich überall: Kleidung, auf den Büchern, in den Ordnern, in den Kästen, Küche, Bad sowieso, einfach überall). Wusste damit nicht umzugehen und zog um.

Beim Umzug halfen mir zwei Freunde, die danach in deren Wohnung bzw. Haus ebenso Staubläuse hatten. Wir verwendeten Vernebler, sogenannte Fogger, von Ardap. Bei erneuter Kontrolle sah ich in der Wohnung des einen Freundes nichts mehr (und hoffe, es bleibt auch so).

In meine neue Wohnung habe ich ebenso ein paar durch den Umzug mitgeschleppt, obwohl ich Bücher, Bett, Kleidung etc. aufgrund Anratens eines Herren des Gesundheitsamtes (telefonische Kontaktaufnahme) weggeworfen und erst gar nicht mehr mitgenommen habe. Die Wohnung selbst ist im zweiten Stock, staubtrocken, es finden sich kaum Einrichtungsgegenstände (schlafe der Angst wegen, ein neues Bett aufzustellen auf einer Faltmatratze) und trotz des gesamten Durchvernebelns vor ca. drei bis vier Wochen fand ich nun schon wieder Ungeziefer. Verstehe einfach nicht, dass bei allem Handeln seit Wochen diese so dermaßen resistent sein können.

Da ich äußerst verzweifelt bin und mir selbst ein Schädlingsbekämpfer via Bildern nicht weiterhelfen kann, möchte ich fragen, ob jemand von euch eventuell Rat weiß. Meiner Meinung nach sehen die letzten Bilder schon so aus, aber meine Frage ist nun, ob es sich WIEDER um Staubläuse handelt oder man dieses Ungeziefer als ein anderes identifizieren kann.