Moin.

Auch im Winter gibt es manchmal natürliche Nahrungsquellen, die für die Vögel attraktiver sind. Wenn in der Umgebung genügend Futterquellen vorhanden sind wie Beeren, Samen oder andere Pflanzen, könnten die Vögel weniger geneigt sein, dein Futterhaus aufzusuchen. Vor allem bei kaltem oder ungemütlichem Wetter suchen Vögel oft geschützte Orte auf und sind weniger aktiv. Sie können auch dazu neigen, sich in Gruppen zusammenzuschließen und weniger Zeit mit der Futtersuche zu verbringen. Generell sind manche Vögel im Winter weniger aktiv oder haben spezifische Futterstellen, die sie bevorzugen. Es kann auch vorkommen, dass die Vögel sich an andere Stellen gewöhnt haben, die für sie sicherer oder näher sind. Das können z.B. auch Nachbarn sein, die jetzt im Winter anfangen zu füttern da die meisten das im Sommer nicht tun.

Ansonsten mal anderes oder mehr Futter ausprobieren. Bei mir klappt im Winter die Kombi mit Meisenknödeln (Bitte OHNE Netz), Erdnüssen, Sonnenblumenkernen und Rosinen ganz gut. Kann ich nur empfehlen🙂

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Das kommt ganz auf den Kontext drauf an. Einige Vogelarten, insbesondere Krähen und Papageien, zeigen bemerkenswerte kognitive Fähigkeiten (Werkzeuge benutzen, Probleme lösen, komplexe soziale Interaktionen, Fähigkeit zur Nachahmung, lernen der menschlichen Sprache).

Hunde hingegen sind bemerkenswerte soziale Tiere, die stark auf die Interaktion mit Menschen angewiesen sind. Sie können eine große Anzahl von Befehlen und Gesten verstehen, und ihre Fähigkeit, menschliche Emotionen zu lesen und darauf zu reagieren, ist einzigartig. Hunde zeigen auch Problemlösungsfähigkeiten, insbesondere in sozialen Kontexten, und können Aufgaben erlernen, die auf menschlichen Anweisungen basieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Vögel als auch Hunde auf ihre eigene Weise intelligent sind. Die Art und Weise, wie diese Intelligenz zum Ausdruck kommt, variiert jedoch je nach Art und Lebensumfeld.

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Ich würde sie zu einer Wildvogelauffangstation bringen die ihr ggf. nochmal Medikamente geben können im Notfall. Die wissen was zu tun ist und bringen sie vielleicht auch noch zum Tierarzt um einfach sicher zu sein.

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Ich habe hier speziell in der Vogel Brutzeit SEHR viele Fragen dazu gesehen, ob ein Vogel verletzt ist bzw. dass man ihn mitgenommen hat. Die meisten Menschen wissen nicht, dass das zu 99% Ästlinge sind denen es gut geht und man da lassen soll. Durch eben diese Ahnungslosigkeit, fragen hier eben viele Leute nach.

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Ich füttere ganzjährig.

Ich hoffe aber, dass du den meisenknödel ohne Netz aufgegangen hast. Die kleinen verenden da drinnen oft.

ausm Internet:

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Amseln und Kleiber mögen bei mir sehr gerne Erdnüsse und Sonnenblumen Kerne, die streiten sich hier regelrecht darum. Amseln fressen auch sehr gerne Rosinen bei meiner Nachbarin. Sperlinge leben bei mir leider nicht direkt, aber diese mögen ebenso Sonnenblumenkerne, Meisenknödel sollten sie auch gerne essen (diese bitte ohne Netz anbieten).

selbst Gimpel kommen manchmal für Meisenknöfel zu mir🙂

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Da gibt es mehrere Möglichkeiten:

  1. Auch wenn Singvögel kleine Schnäbel haben, können sie dennoch Viren über winzige Tröpfchen oder Aerosole verbreiten, die in der Luft zirkulieren. Diese Tröpfchen können beim Singen, Rufen oder sogar beim Atmen freigesetzt werden.
  2. Vogelgrippeviren können im Kot infizierter Vögel vorkommen. Singvögel neigen dazu, die Exkremente anderer Vögel zu fressen oder in deren Nähe zu leben, was die Übertragung des Virus erleichtert.
  3. Singvögel können in Kontakt mit anderen Vögeln kommen, die das Virus tragen, sei es durch direkten Kontakt oder durch gemeinsame Nahrungs- und Wasserquellen.
  4. Viele Singvögel sind Zugvögel und legen weite Strecken zurück. Auf ihren Reisen können sie in Kontakt mit anderen Vogelpopulationen kommen, was die Verbreitung des Virus über große geografische Gebiete hinweg begünstigt.
  5. Das Virus kann in der Umwelt, insbesondere in feuchten oder nassen Gebieten, eine Zeit lang überleben. Singvögel können sich infizieren, wenn sie mit kontaminierten Oberflächen oder Wasser in Kontakt kommen.

Also trotz kleine Schnäbel, kann sich das Virus rasant verbreiten.

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Finde ich doof.

Ein paar Punkte ausm Internet:

- Spaltung der Gesellschaft: Trump wird oft vorgeworfen, die politische und soziale Spaltung in den USA weiter zu vertiefen, anstatt die Nation zu einen.

- Umgang mit Fakten: Kritiker bemängeln seine wiederholte Verbreitung von Fehlinformationen und Verschwörungstheorien, was das Vertrauen in die Medien und in die Demokratie untergräbt.

- Umweltpolitik: Trump hat während seiner Amtszeit zahlreiche Umweltregulierungen aufgehoben, was Bedenken hinsichtlich des Klimawandels und der Umweltzerstörung aufwirft.

- Rassismus und Diskriminierung: Viele Beobachter sehen in Trumps Rhetorik und Handlungen eine Förderung von Rassismus und Diskriminierung, insbesondere gegenüber Minderheiten und Einwanderern.

- Rechtsstaatlichkeit: Kritiker befürchten, dass er die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit untergräbt, insbesondere durch seine Angriffe auf das Justizsystem und die Unabhängigkeit der Justiz.

- Wirtschaftspolitik: Während einige seine Steuerpolitik als vorteilhaft ansehen, argumentieren andere, dass seine Maßnahmen vor allem den Wohlhabenden zugutekommen und die Einkommensungleichheit verschärfen.

- Gesundheitspolitik: Trump hat sich gegen bestimmte Gesundheitsreformen ausgesprochen, was Bedenken hinsichtlich des Zugangs zu Gesundheitsversorgung für viele Amerikaner aufwirft.

- Impeachment-Verfahren: Trump war der erste Präsident in der US-Geschichte, der zweimal impeached wurde, was Bedenken hinsichtlich seines Verhaltens und seiner Eignung für das Amt aufwirft.

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Enten sind nicht bekannt dafür, Tollwut zu übertragen. Tollwut wird hauptsächlich durch den Biss von infizierten Säugetieren (Fledermäusen, Füchsen, Hunden) übertragen. In Deutschland ist die Tollwut aber seit längerem so gut wie „ausgestorben“. Vögel, einschließlich Enten, sind generell kein bekannter Überträger des Tollwutvirus.

Wenn ein Kind von einem Tier gebissen wird, das nicht als tollwutgefährdet gilt (wie zum Beispiel eine Ente), besteht in der Regel kein Risiko für Tollwut.

Von einer Entenfütterung würde ich aber generell stark abraten.

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Das ist kein Schimmel, nein.

Das ist einfach abgelagertes Fett von Futter, was du Problemlos hättest verfüttern können🙂

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Das hängt von mehreren Faktoren ab, wie der Vogelart, der Verfügbarkeit von Nahrung und der Umgebung. Einige Vogelarten, wie Tauben oder Krähen, sind gut an städtische Umgebungen angepasst und können in großen Höhen nach Nahrung suchen, das wollen aber die seltensten Menschen.

Die meisten Vögel sind eher bodenständig und suchen Futter in der Nähe des Bodens oder in Bäumen. Wenn das Futter auf einem Balkon oder Fensterbrett im 8. Stock angeboten wird, könnten aber einige Vögel, die an Höhenlagen gewöhnt sind oder neugierig sind, durchaus versuchen, dorthin zu gelangen. Also einfach für ein paar Wochen ausprobieren und schauen ob sich Vögel zeigen.🙂

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