Nein

Die Jugend bildet sich häufig ein, dass man alles mögliche verbieten könne. Sei es Fleisch oder Autos oder Flugreisen oder oder. Dabei sind solche Eingriffe des Staates in die "freie Wirtschaft" keineswegs einfach. Sie müßten sauber juristisch fundiert sein.

"Russisch Brot" zu verbieten ist noch abwegiger als die Nürnberger Bratwürste zu verbieten.

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"Massentierhaltung" ist ein undefinierter demagogischer Kampfbegriff.

Fachleute nehmen den nicht in den Mund.

Sie reden von "großen und kleinen Beständen".

Es fehlt jeglicher Beweis, daß in großen Beständen schlimm gelitten wird und in Uropas winzigen miefigen Verschlägen das Tierparadies hauste.

Tierhaltungsvorschriften gelten für JEDEN Betrieb.

Gerade die großen Bestände, z.B. Laufställe, sind besonders modern und tiergerecht: Kuhbürsten, Laufhöfe, optimale Ausweichdistanzen, große luftige Bauvolumina, Längs- und Querlüftung usw.

Da kann ein alter Anbindestall überhaupt nicht mithalten.

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