Der guten und umfassend richtigen Antwort von Narva ist nur noch hinzu zu fürgen, dass es darauf ankommt, woran die Tiere gewöhnt sind. Auch Tiere sind Kinder der Natur, ebenso wie wir Menschen. Im Freien lebende Tiere bekommen im Winter einen natürlichen Schutz durch ihr dickeres Fell. Natürlich kann ein gewissser Schutz, den Tiere freiwillig bei Sonne und Wetterunbilden aufsuchen können, nichts schaden. Wir dürfen Tiere nicht mit uns inzwischen verweichlichten Menschen vergleichen, die zu häufig in völlilg abgedichteten Häusern wohnen und sich oft zu dick anziehen, so dass sie immer kränker werden. Beispielsweise ich laufe von Mai bis Oktober barfuß in Sandalen und ziehe in der kalten Jahreszeit nur an kalten Tagen Socken an. So bin ich abgehärtet und habe seit 1983 jeden Infekt innerhalb weniger Tage ohne Betttlägerigkeit überwunden. Von frei lebenden Tieren können wir viel lernen. Natürlich gehört dazu auch eine der Natur des Menschen gemäße Ernährung. Auch Tiere sollten wir nicht mit Kunstfutter "versorgen", wie das Menschen mit ihren Hunden und Katzen tun, die dann die gleichen Erkrankungen bekommen, wie ihre Herrchen.

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