Besorg dir einen kleinen Plug und genügend Gleitgel. Wenn du es anfangs mit der Tragedauer langsam angehen lässt wird definitiv nichts passieren und du kannst in aller Ruhe herausfinden, ob du es öfter machen möchtest.

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Wenn du die a10 in Österreich fährst, dann sind Bischofshofen oder die Liechtenstein Klamm bei St. Johann eine Pause wert. So 2 Stunden Zeit sollte man aber mitbringen damit es sich lohnt.

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Amerika

Ich durfte als Schülerin ein Austauschjahr in Illinois verbringen. Das war eine unglaublich schöne Zeit und ich habe mich dabei unsterblich in das Land und seine Menschen verliebt. Der Optimismus der Amerikaner und der american spirit sind einfach ansteckend.

Und landschaftlich ist es auch ein Traum, die Naturwunder des Westens, die Wälder Neuenglands, die Golfküste in Florida, die Südstaaten, der Highway 1 in Kalifornien, die vielen interessanten Städte, die großen Seen (ganz besonders natürlich der Lake Michigan) und und und.

Meine damalige Gastschwester ist längst wie eine richtige Schwester für mich geworden und es ist jedes Mal total schön wenn wir uns wiedersehen.

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Im Alltag

Ich bin 24/7 geplugged, egal wo ich bin oder was ich mache. Das Gefühl ist super schön und darauf möchte ich in keinem Moment verzichten. Außerdem sind meine Plugs für mich auch immer Schmuck.

W 26

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Wenn du tagsüber mehrere Stunden am Stück gut damit klar kommst, dann kannst du es ohne Bedenken auch nachts machen. Man sollte nur die Größe des Plugs und die Tragedauer radikal steigern, sondern es lieber langsam angehen lassen. Dann hat es auch keine negativen medizinischen Folgen.

Wenn du es ausprobieren möchtest, spricht überhaupt nichts dagegen. Vorher nochmal ordentlich Gleitgel drauf und dann kann es losgehen. Mach deine eigenen Erfahrungen. Ich finde das Gefühl jedenfalls wunderschön, morgens aufzuwachen und als erstes den Plug zu spüren.

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Tattoo Arm

Ich habe mit 20 mit meinem rechten Arm angefangen, deswegen habe ich hier auch Arm ausgewählt. Inzwischen sind beide Arme, Rücken, Po und das linke Bein bereits komplett tätowiert. Mit Ausnahme von Hals, Kopf, Gesicht und Händen werden auch alle freien Stellen noch gefüllt werden.

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Ein Großes

Ich habe ein ganz großes Motiv das über den gesamten Rücken und den Po geht. Meine beiden Arme und das linke Bein sind ebenfalls als ein in sich geschlossenes Gesamtbild geplant und umgesetzt worden, jedoch könnten einzelne Motive daraus theoretisch auch für sich allein stehen.

Insgesamt mag ich große Tattoos sehr, weil man darin auch unheimlich viele Details verarbeiten kann. Auch auf den noch freien Stellen werde ich mir große Motive bzw. ein Gesamtkonzept aus mehreren Einzelmotiven stechen lassen.

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Ich bin rund um die Uhr geplugged, weil ich das Gefühl so unglaublich mag. Man ist nicht dauererregt, aber es fühlt sich insgesamt einfach super schön an. Ich würde darauf niemals mehr verzichten wollen. Außerdem sind Plugs auch als Schmuck wunderschön.

Natürlich sind Plugs auch als Vorbereitung für Analsex perfekt geeignet, aber dafür müsste man sie nicht ständig tragen. Durch den Plug fühlt sich dann beim Sex das Eindringen viel angenehmer an und man kann es viel mehr und intensiver genießen.

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Meinung des Tages: Deutschlandticket soll 2025 teurer werden. Was haltet Ihr davon?

Wer zahlt was und vor allem wann? Seit Monaten wird über die Finanzierung des Deutschlandtickets gestritten. Seit der Einführung des Deutschlandtickets, das aktuell 49 Euro kostet, wurde es etwa 20 Millionen Mal verkauft und erfreut sich augenscheinlich großer Beliebtheit. Doch das könnte sich ändern – denn das Ticket soll 2025 teurer werden. 

Ärger um’s Geld

2024 soll der Preis noch stabil bleiben, allerdings unter der Voraussetzung, dass der Bund sein Versprechen einhält. Dieses besagt, dass nicht genutzte Gelder aus dem Jahr 2023 ins Jahr 2024 übertragen werden. Allerdings ist das bisher noch nicht geschehen. 

Bayerns Verkehrsminister (Christian Bernreiter) kritisiert dies scharf. Seit über einem halben Jahr würden sie nun schon darauf warten, dass der Kanzler sein Versprechen einlösen würde. Um dieses einzulösen, muss das Regionalisierungsgesetz geändert werden. Dafür wiederum ist augenscheinlich für kommende Woche ein Kabinettsbeschluss angesetzt. 

Bei den Verkehrsverbünden fehlt das Geld 

Die Verkehrsverbünde haben im Jahr 2024 das Geld bisher vorgestreckt. Nun warten sie dringend auf den Ausgleich dieser Ausgaben. 

Erst kürzlich beschwerte sich der Münchner Verkehrsverbund (MVV). Laut eigenen Angaben gäbe es dort derzeit ein Finanzierungsdefizit von 300 Millionen Euro

Spekulationen um und Kritik an der voraussichtlichen Preiserhöhung

Feststeht: Das Ticket soll teurer werden. Aber eine konkrete Aussage um wie viel, diese gibt es noch nicht. Viele befürchten natürlich einen massiven Kostenanstieg und auch, dass das Ticket dadurch unattraktiver werden könnte. 

Starke Kritik kommt von den Verkehrspolitikern der Ampelkoalition. So äußert sich beispielsweise Stefan Gelbhaar (Die GRÜNEN) und schätzt die Ankündigung als „paradox“ und „merkwürdig“ ein, da der Bund den Weg für die vereinbarten Finanzmittel freimachen würde. 

Detlef Müller (SPD-Verkehrsexperte) äußerte auf X (ehem. Twitter) seine Meinung dazu: Es sei nicht zielführend, wöchentlich um die Preise zu debattieren, denn letztlich wollen die Verbraucher lediglich eine gewisse Verlässlichkeit. 

Cem Özdemir (Die GRÜNEN) spricht sich dafür aus, parteiübergreifend die Bahn zu stärken. Eine Preiserhöhung dürfe keinesfalls ein Hindernis darstellen, das womöglich dazu führen könnte, den ÖPNV nicht mehr zu nutzen. 

Dass die Bahn unattraktiver wird, befürchtet auch der Fahrgastverband Pro Bahn. 

Anders sieht es der Beauftragte der Bundesregierung für Schienenverkehr (Michael Theurer), dieser hält eine Preiserhöhung für angemessen, besonders, wenn man die allgemeine Preissteigerungen und auch die Tarifabschlüsse betrachten würde. 

Eine für ihn realistische Zahl äußerte übrigens der Verkehrsminister von Niedersachsen (Olaf Lies) – eine Erhöhung von 5 Euro schätzt er als ausreichend ein. Diese Erhöhung fände auch der Fahrgastverband Pro Bahn noch für umsetzbar – perspektivisch schätzen sie auch einen Anstieg auf 59 Euro als realistisch ein. 

Doch auch hier kritisiert der Verbandschef Detlef Neuß, dass es für ihn nicht nachvollziehbar sei, dass „Bund und Länder über einen Zuschuss von 1,5 Milliarden Euro jammern“, wenn ansonsten etliche Milliarden in „umweltfeindliche Subventionen gesteckt“ würden. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Nutzt Ihr selbst das 49-Euro-Ticket?
  • Welchen Preis wärt Ihr gegebenenfalls bereit, für das Ticket zu zahlen? 
  • Ist eine Erhöhung aufgrund der Inflation angemessen oder sollte der Bund (noch stärker) eingreifen? 
  • Welche Vor- und Nachteile bietet das Reisen mit dem ÖPNV?
  • Könnt Ihr den Ärger der Verkehrsverbünde nachvollziehen? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 

Quellen: 

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/deutschlandticket-preis-102.html
https://www.heise.de/news/Deutschlandticket-wird-dieses-Jahr-nicht-teurer-aber-naechstes-Jahr-9794268.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/deutschlandticket-wird-teurer-100.html
https://x.com/MuellerChemnitz/status/1810359961421062609

...zum Beitrag
Eine Erhöhung ist für mich nicht verständlich, denn ...

Der ÖPNV ist zwar chronisch unterfinanziert und die Infrastruktur hoffnungslos überaltert, trotzdem sollte der Preis nicht erhöht werden.

Wenn unsere genialen Politiker ihr Gelaber von Klimaschutz und Verkehrswende ernst meinen würden, dann würden sie den ÖPNV modernisieren, das Angebot attraktiver gestalten UND den Preis so belassen wie er ist.

Würde man das Dienstwagenprivileg und die Subventionierung von Diesel streichen, hätte man auch schon eine einträgliche Finanzierungsquelle dafür.

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