Servus zusammen,

Mit meiner neue Gasheizung ( von 2019 ) habe ich die letzten Jahre so ca. 7000 kwh Gas verbraucht ( warmwasser+heizung) ... restliche Wärme für ca 90qm haus kam vom Schwedenofen im Wohnzimmer...

Heuer , zwecks Krieg ... einen holzküchenofen und 50l elektrischen Warmwasserboiler ( diesen kann ich bisher ( juni, juli ,august) mit pv modulen betreiben zu 80% ) .... und seit mitte april, die gasheizung komplett ausgeschaltet...

Die Frage wäre , im Winter , was ist sinnvoller ...

Die Gasheizung wieder "normal" mit 65 Grad Vorlauf heizen zu lassen ... und damit auch den elektrischen boiler nicht zu brauchen ???

Oder die Gasheizung nur mit 40 grad soll temperatur ( oder weniger??) laufen zu lassen , damit ich eine Grundwärme bzw schimmelbildung vermeide ... ( und den wwboiler weiter mit Strom )

Oder läuft sich dann die Gasumwälzpumpe kaputt bzw braucht diese zuviel Strom (was aber bei "neuer 2019er" Gasheizung eigentlich nicht der fall sein sollte ...)

Wo verbrauche ich rein nach Umweltgesichtspunkten am wenigsten Energie??

Umbau auf Wärmepumpe finde ich bei nicht optimal isolierten Altbau und mit Heizkörpern ausgestatteten Zimmern unsinnig !!