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Sind sie wirklich so schwierig?
Sie sind anders als andere Hunderassen. Man braucht viel gedult und man muss konsequent sein.
Ich habe selber einen Japanischen Akita und kann sagen das die ersten 3 Monate echt gezerrt haben. Ich habe mit ihm 3 Monate auf der Couch geschlafen und bin jede Nacht 3 mal raus mit ihm. Er brauchte 24/7 Betreuung und man muss sich als Besitzer auch mal mehr auf die Bedürfnisse des Hundes achten und eingehen.
Zum Thema kommandos:
Meiner hatte sie sehr schnell drauf. 1-2 mal geübt und er konnte sie. Machen tut er sie wirklich nur wenn er Bock hat oder ein Leckerli dafür bekommt.
Abrufbar ist meiner noch nicht da denke ich werde ich noch viel Spaß haben bis er ohne leine laufen kann im Wald oder außerhalb der Stadt.
Es ist eine sture und sehr intelligente Rasse.
Wenn er kein Bock hat mehr zu laufen dann legt er sich hin, genießt die sonne und läuft nicht mehr weiter. Da hilft es auch nicht unruhig zu werden und den Hund zu zwingen. Dann versuche ich es mit einem Stock so das er hinterher läuft.
Meine Freundin hat am Anfang bei der Erziehung versagt. Sie war nicht konsequent genug und hat das zu spüren bekommen. Mittlerweile geht es aber es ist sehr schwer rauszubekommen.
Sei dir wirklich sicher ob du einem möchtest. Leicht wird es nicht.
Trotz alledem liebe ich es mit meinem Hund was zu machen. Ich finde er ist wie dein bester Freund der alles von dir anhört und immer für einen da ist. Er ist super treu und lieb nir er will auch gefordert werden.